Freitag, 18. April 2008

»Fliegende Untertassen in Ostdeutschland«

CIA-Bericht Nr. 00-W-23682, vom 23.08.1952
»Fliegende Untertassen in Ostdeutschland«
Quelle: Kathinerini

Berlin, Monat Juli - Offiziere des Geheimdienstes der westberliner Zone haben angesichts einer unter Eid geleisteten Aussage des Augenzeugen Oskar Linke, eines 48-jährigen Deutschen und ehemaligen Bürgermeisters von Gleimershausen, begonnen eine ungewöhnliche Geschichte von einer »fliegenden Untertasse« zu untersuchen. Gemäß dieser Geschichte ist ein Objekt auf eine Waldlichtung in der sowjetisch besetzten Zone von Deutschland gelandet, »dass einer riesigen fliegenden Pfanne glich« und ungefähr einen Durchmesser von 15 Metern hatte.

Jüngst flüchtete Linke zusammen mit seiner Frau und seinen sechs Kindern aus der sowjetisch besetzten Zone.

Letzte Woche lieferte Linke und seine 11-jährige Tochter Gabriele dem Richter die folgende eidesstattliche Erklärung ab:
»Während ich mich mit Gabriele auf dem Nachhauseweg befand, hatte ich mit meinem Motorrad nahe der Stadt Hasselbach eine Reifenpanne. Während wir in Richtung Hasselbach liefen, machte mich Gabriele auf etwas aufmerksam, was ungefähr 140 Meter von uns entfernt befand. Da es dämmrig war, dachte ich dass sie ein junges Reh meinte.

Vor einem Baum lies ich mein Motorrad stehen und lief auf die Stelle zu, auf die Gabriele gezeigt hatte. Doch Ich begriff, als ich mich ungefähr 55 Meter von der Stelle entfernt befand, dass mein erster Eindruck falsch gewesen war. Was ich gesehen hatte, waren zwei Männer, die sich gerade ungefähr 40 Meter von mir entfernt aufhielten. Sie schienen einen leicht metallisch glänzenden Anzug zu tragen. Sie standen noch vorne übergebeugt und hielten auf dem Boden nach etwas Ausschau.

Ich schlich mich auf ca. 10 Meter heran. Als ich durch einen kleinen Zaun sah, bemerkte ich ein großes Objekt, dessen Durchmesser ich auf 13 bis 15 Meter schätzte. Es sah wie eine riesige Pfanne aus.

Es besaß entlang seines Umfanges zwei Reihen von Löchern, die jeweils ungefähr einen Kreisumfang von 30 Zentimeter hatten. Der Abstand zwischen den Reihen betrug ungefähr 0,45 Meter. Auf der Oberseite dieses metallischen Objektes befand sich ein schwarzer, konischer und ungefähr 3 Meter hoher Turm.

Eine von einem Künstler nachempfundene Szene

In diesem Moment hat meine Tochter, die sich unweit hinter mir befand, nach mir gerufen. Die zwei Männer mussten die Stimme meiner Tochter gehört haben, da sie sofort auf den konischen Turm sprangen und nach innen verschwanden.

Zuvor hatte ich bemerkt, dass auf der Vorderseite des Körpers von einem der Männer eine Lampe fixiert war, die regelmäßig blinkte.

Jetzt begann die Seite des Objektes, auf der sich die geöffneten Löcher befanden, zu glitzern. Seine Farbe schien zunächst grün zu sein, die später aber ins rote überging. Zur gleichen Zeit begann ich ein sanftes Summen zu spüren. Während die Helligkeit und das Summen zunahmen, begann der konische Turm in das Zentrum des Objektes herunterzugleiten. Das ganze Objekt begann dann sich langsam vom Boden zu erheben und wie ein Kreisel zu rotieren.

Für mich sah es so aus, als ob die zylindrische Vorrichtung gleichsam von der Oberseite des Objektes durch das Zentrum sackte und nun aus der Unterseite heraus auf den Boden prallte.

Das Objekt, das von einem Ring aus Flammen umgeben war, befand sich nun eine gewisse Anzahl an Fuß über dem Boden. Ich merkte dann, dass sich das ganze Objekt langsam vom Boden emporhob. Der Zylinder, von dem es abgestützt wurde, verschwand jetzt in das Innere seines Zentrums und ragte wieder aus der Oberseite des Objektes heraus.

Der Auftrieb war jetzt größer geworden. Gleichzeitig hörten meine Tochter und ich einen pfeiffenden Ton, der einer fallenden Bombe glich.

Das Objekt erhob sich in eine horizontale Position, drehte sich zu einer benachbarten Stadt hin und verschwand dann, während es an Höhe gewann, über den Hügeln und Wäldern in Richtung Stockheim.«

Aus dem Gebiet, in dem Linke sich aufhielt, berichteten später viele andere Anwohner, dass sie ein Objekt gesehen haben, dass sie für einen Kometen hielten. Ein Hirte gab an, dass er dachte einen Kometen gesehen zu haben, der sich in niedriger Höhe von dem Hügel wegbewegte, auf dem Linke stand.

Nachdem Linke vor dem Richter sein Zeugnis abgelegt hatte, gab er folgende Erklärung ab:
»Ich hätte gedacht, dass sowohl meine Tochter als auch ich geträumt haben, wenn nicht folgende Begleitumstände gemeinsam damit aufgetreten wären:
Als das Objekt verschwunden war, ging ich zu der Stelle hin, wo es gestanden war. Ich fand eine kreisförmige Bodenvertiefung vor, und es war völlig offensichtlich, dass sie frisch entstanden war. Sie hatte genau die selbe Form wie der kegelförmige Turm. Somit wusste ich, dass ich nicht geträumt hatte«.

Linke dann weiter: »Bevor ich aus der sowjetisch besetzten Zone nach Westberlin geflohen bin, hatte ich nie den Begriff ›fliegende Untertasse‹ gehört. Als ich dieses Objekt sah, dachte ich sofort, dass es eine neue militärische Maschine der Sowjets sei.

Ich muss eingestehen, dass ich Angst bekommen habe, weil die Sowjets besonders darauf aufgepasst haben, dass niemand etwas von ihren Aktivitäten mitbekommt. Denn die Bewegungsfreiheit vieler Personen in Ostdeutschland wurde viele Jahre lang eingeschränkt, weil sie angeblich zu viel wussten.«

Link zur CIA

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