Donnerstag, 24. April 2008

Unterhaltung mit einem Plejadier, Teil 2

Mr. Tripko: Was hat es mit Jesus auf sich, was mit Mohammed (der seine Einweisungen laut eigenen Angaben telepathisch vom Erzengel Gabriel erhielt)? Sind Propheten allgemein eine Sache, mit der ausserirdische Rassen die Menscheit positiv oder negativ beeinflussen? Was sind "Marienerscheinungen" in der katholischen Kirche?

Alaje: Alles was du in den Religionen liest, ist beeinflusst von ausserirdische.
Jesus war einer von uns, und die sogenanten Propheten waren Kontaktler die mit Ausserirdische kontakt hatten und Informationen weitergaben. Marienerscheinungen sind dreidimensionale Hologramme die von einem Raumschiff projeziert werden um die Menschen weiterhin als Abergläubische schaafe zu halten die immer jemanden anbeten um nicht Selbstverantwortung für ihr Leben übernehmen und sich nicht entwickeln.

Mr. Tripko: Welche Rassen/Arten von Ausserirdischen manipulieren uns böswillig und welche wollen uns wirklich helfen (durch die Geschichte hinweg)?

Alaje: Mann muss sie nicht per namen kennen. Es reicht wenn du weisst, daß diejenigen die keine Liebe ausstrahlen, die jenigen sind die auch böswillig sind. Das kann man fühlen.

Frage: Wie lange kann ein Mensch wirklich leben? Man hört in einigen Quellen dass er einst mal 1000 Jahre alt wurde (Veden usw.)

Alaje: Ja das stimmt. Diese Menschen waren die nachkommen von Ausserirdischen die hier einst lebten.
1000 Jahre ist nichts besonderes. Einige Meister können willentlich auch länger leben, je nachdem was ihre Aufgabe ist.

Mr. Tripko: Welche Technologie gibt es bei den Plejadiern? Welche Gruppe stellte uns Menschen ihre Technologie zur Verfügung?

Alaje: Die unterschiedlichen Plejadier habe unterschidliche Technologien, einige basieren auf Gedankenenergie, einige auf reine Technik. Es gab 1-2 Gruppen die dem Geheimmilitär Technologien gaben, und einige Technologien hat sich das Militär geholt indem es einige Raumschiffe abschoss, zB von den Grauen von ceta reticuli.

Mr. Tripko: Von welchem Planeten stammt der Mensch ursprünglich?

Alaje: Der Mensch stammt von keinen Planeten sondern vom Licht, von der Quelle, von der Existenz vom kosmischen Zentralewusstsein. Aus diesem Licht kamen viele Lichter hervor die Erfahrungen machen wollten in den verschiedensten Formen. Sie haben sich im ganzen Universum verteilt und haben sich unterschiedlich entwickelt.

Mr. Tripko: Welche Hauptunterschiede weist die Gesellschaft der Plejadier zu unserer jetzigen menschlichen Gesellschaft auf?

Alaje: Die Plejadier sind älter als die Erdmenschen, habe auch mitgeholfen daß hier auf der Erde Menschen existieren.
Wir sind spirituell und arbeiten mit der Existenz zusammen und nicht gegen sie wie die erdmenschen. Aus diesen Grund haben wir auch die Möglichkeit in der Zeit zu reisen. Wir missbrauchen diese Macht nicht.

Mr. Tripko: Weisst Du etwa über den Planeten Apu?

Alaje: Nein.

Frage: Sind andere Planeten in unserem Sonnensystem bewohnt? Was hat es mit dem Marsgesicht und den dortigen Pyramiden auf sich? Stimmt es, dass unser Sonnensystem einmal einen Planeten mehr hatte?

Alaje: Alle Planeten sind bewohnt. Nur auf verschiedene Dimensionen. Die meisten haben sich schon weiterentwickelt und sind nicht mehr in der dritten dimension sichtbar. Wie zB auf dem Mars wo nur noch Überreste und Ruinen zu finden sind.
Ja, es gab mal einen, der aber vor langer Zeit in einem Krieg zerstört wurde, weil dort das Negative zu stark wurde und entfernt werden musste.

Mr. Tripko: Wer war/waren der/die Erbauer der Pyramiden und der Sphinx in Ägypten, wann und wie geschah dies?

Alaje: Hochentwickelte Ausserirdische mit Levitation, Ton und Energie. Die Sphinx war ursprünglich ein Löwe, wurde später von Egoistischen Pharaonen umgeändert in einen Menschenkopf- selbstverherrlichung.

Mr. Tripko: Was ist das wichtigste für die Menschheit gerade, was kann jeder konkret tun (auf eine einfache Formel reduziert)?

Alaje: Siehe mein Video.

Mr. Tripko: Was weisst Du zu den Maya und ihren Kalender bezüglich des Jahres 2012?

Alaje: Die ersten Maya hatten kontakte mit unseren Leuten, haben sich weiterentwickelt und flogen mit uns weg.
Die nachkommen von ihnen fingen an Kulte zu erschaffen und haben nichts mit den ursprünglichen Maya zu tun.

Mr. Tripko: Was hat es mit den Reptoiden und den Greys/Grauen (klein/groß) auf sich?

Alaje: Negative Wesen ohne Gefühl, Liebe oder Mitgefühl. Töten um zu erobern und Menschen zu essen.
Graue: Degenerierte Rasse, die meisten sind klone, einige sind mit der DNA von den Reptoiden vermischt.

Mr. Tripko: Wieso gibt es diese Tierverstümmelungen und wer genau ist dafür verantwortlich. Werden Menschen verstümmelt?

Alaje: Es GAB verstümmelungen von Tieren und Menschen die die Grauen taten, weil sie Ihre Rasse mit DNA wieder aufbauen wollten. Wir habe sie von der Erde entfernt. Nur die geheime Weltregierung macht noch experimente mit Menschen.

Mittwoch, 23. April 2008

Unterhaltung mit einem Plejadier..., Teil 1

Mr. Tripko: Hallo, Nettes Video. Woher wissen Sie so viel? Sind Sie Alaje? Gruss ...

Alaje: Hallo ... , ja ich bin Alaje.

Mr. Tripko: Es ist schwer zu glauben, dass sie ein echter Ausserirdischer sind, der hier auf der Erde lebt.
Können Sie mir etwas näheres dazu sagen? Kennen sie Billy Meier? Haben Sie mit dem Kontakt?
Er behauptet er habe ständig Kontakt mit den Plejadern? Was wissen Sie darüber?

Alaje: Billy Meier hatte kontakt mit Plejadiern die nicht in der galaktischen konfoderation sind. Es gibt verschiedene Plejadier und es gibt auch Ausserirdische die sich für Plejadier ausgeben.
Wir spirituellen Plejadier würden nie mit solchen Leuten kontakt haben.
Mittlerweile ist es dort eine Sekte geworden die über Geburtenkontrolle redet. Ich war selber dort und hab mir Vorträge angehört. Man kann es aber auch im Internet auf deren Seite lesen.
Und wenn du dir mal einige Sätze ließt, wie dieser angebliche Plejadier redet, wirst du feststellen, wie negativ, arrogant und hochnäsig er redet. Das hat nichts mit uns zu tun. Desweiteren behaubtet dieser Meier daß er der einzige auf der Welt sei der Kontakt habe und alle andern spinner seihen...Die Wahrheit aber ist, daß es schon tausende von Menschen gibt die Kontakte mit Ausserirdischen hatten und zwar mit positiveren als er....

Mr. Tripko: Danke für die Infos.
Bei Billy war mir schon einiges suspekt.
Die Theorien passten einfach nicht zu einer technisch und spirituell weit entwickelten Gruppe Ausserirdischer.
Naja wechseln wir einfach mal zum Du.
Glaubst Du, dass die Sache erfunden ist?
Meiner Ansicht nach wirkt sie weitgehend inszeniert, von welcher Gruppe oder Organisation auch immer - es kann auch nur Billy sein, der persönlich Profit daraus schlägt in Form von Ruhm, Anerkennung usw.
Vielleicht ist ja ein Körnchen Wahrheit bei der ganzen Sache drin, die Billy (oder andere Organisationen) aber für seine ego. Zwecke missbraucht hat.

Aber im Grunde habe ich ja dann gerade jetzt Kontakt mit einem Ausserirdischen.
Hast Du eine Information, was mich etwas überzeugen könnte?
Immerhin reisen Plejadier Lichtjahre durch die Galaxis.
Kommen Deine Kollegen, wenn ich das mal so ausdrücken kann, auch mal zu Besuch?
Phil Schneider (falls bekannt) meinte, der Planet der Plejadier wurde angegriffen?

Alaje: Also erst einmal.... Die Plejaden sind ein Sternsystem in dem tausende von Planeten sind. Nicht nur einer. Also ist dieser Phil Schneider einer der Mißinformation verbreitet.
Und die sind alle unterschiedlich entwickelt und in unterschiedlichen Dimensionen. Es gibt eine kleine Gruppe von Plejadiern die Abtrünige sind, aber sonst sind alle so hoch entwickelt daß da keine negative energie rankommen kann.

Mit Meier würde ich mich nicht beschäftigen. Diese Sekte Interessiert sich nur für Geld. Du brauchst nur deren Homepage zu lesen, dann 8iest du was ich meine. Besonders die Stelle wo sie schreiben wieviel die Mitgliedschaft kostet... als passives Mitglied....

Am besten ist, daß du dein Bewusstsein erhöst, dann kannst du alles erkennen wie es wirklich ist, hast eigene Erfahrungen und wissen und kannst Leute wie mich erkennen ohne nach einen "Beweis" zu fragen...

Plejadier kommen nicht "zu besuch"...Wir sind schon immer hier gewesen....Noch bevor diese Erdzivilisation auf der Erde entstand. Und nicht nur wir sondern tausende von andere Rassen auch.

Mr. Tripko: Sicherlich richtig was Du schreibst, nur bin ich auch etwas kritisch. Heutzutage wird man sehr oft misinformiert, entweder aus Spass oder bewusst.
Billy Meier habe ich schon von Anfang an eher nicht für glaubhaft gehalten.

Ich wollte eigentlich nur etwas Wissen, mein Wissen erweitern.
Was sind höheren Dimensionen, was ist die Galaktische Föderation, was soll men von den Reptoiden halten?
Hattest Du schon einmal Kontakt zu den Reptoiden?

Also Danke nochmals für Deine Antworten.
Zumindest sehe ich dass (zum Glück) es Plejadier gibt, die nichts mit diesem Meier und seinen Vorstellungen zu tun haben.

Eine gute Nacht noch.
Gruss

Montag, 21. April 2008

Schiesserei mit Grauen

Phil Schneider erzählt von einer Schiesserei mit den grossen Grauen Ausserirdischen in den Dulce-Untergrund-Einrichtungen...

Eine Sache, die ich an Sie übermitteln will, ist, dass während des unglaublichen Teils ich am Bau einer weiteren Basis innerhalb von Dulce, New Mexico, welches das Labor von Los Alamos ist, beteiligt gewesen war. Es ist ein biologisches Labor. Im südwestlichen Teil von Archuleta Mesa haben wir eine Untergrund-Einrichtung gebaut, die ein Gesamtvolumen von etwa 3 Kubikmeilen besass und vollständig unterirdisch war. Südwestlich davon waren wir ... mitten in einem Prozess einer frühen Phase des Baus von vier Tunnel-artigen Löchern, von denen einige ca. 4 km tief in den Boden reichten. Zu dieser Zeit haben wir ursprünglich eine Vielzahl von Bohrmaschinen verwendet, die etwa 3,2 Kilometer am Tag schafften, was ziemlich schnell war. Die Ausrüstung ist aber in regelmässigen Abständen kaputt gegangen. Also wollten wir nach unten gehen, jemanden nach unten schicken, einen menschlichen Beobachter oder in diesem Fall mehrere menschliche Beobachter, damit sie herausfinden sollten, was da vor sich ging. Zu unserer aller Überraschung ... zunächst einmal wusste die Regierung alles darüber, aber sie erzählt es einfach keinem. Als ich plötzlich Mitglieder der Grünen und Schwarzen Barette sah, die sich in Lagern aufhielten ... in den Lagern der Geologen ... ich wusste dass da etwas vor sich ging. Zunächst einmal wusste ich alles über die "Ausserirdischen-Agenda". Lassen Sie mich das kurz erklären. Unserem besten Wissen nach waren die grossen grauen Ausserirdischen möglicherweise 400 bis 500 Jahre lang in diesem unterirdischen Ort untergebracht gewesen. Dies war eine ihrer internen Basen. Und wir haben eifrig Löcher durch ihr Dach gebohrt. Die ganze stinkende, stickige, schwarze Luft kam heraus geschossen ... durch das erste Loch kam diese ganze verpestete Luft heraus. Also uns schien es wirklich so, als ob wir gerade die Hölle aufgebohrt hätten. Jedenfalls, als wir unsere vier Löcher in diesen zwei Tagen gebohrt hatten ... also, wenn du eine Untergrund-Einrichtung baust, dann bohrst Du vier grundlegende Löcher, dann baust Du etwas, was "Kammern" oder "Verbindungshallen" genannt wird, und Du verwendest Sprengstoff, eine spezielle Sprengstoff-Ausrüstung, wobei die Felsformationen durch Analyse berücksichtigt wird und man sprengt buchstäblich den Tunnel heraus, oder man schmelzt den Felsen heraus oder man lässt ihn verpuffen, um die grossen Räume zu bauen, die für so eine Einrichtung benötigt werden. Also, während dieses Prozesses wurde ich in einem dieser Körbe durch diese Löcher herabgelassen und in einer Entfernung etwa bis zu der älteren Dame da vorne saß ein etwa 2 m grosser grauer Ausserirdischer, die stinkenste und schrecklichste Mülltonne, die man sich vorstellen kann, die Entität war absolut scheusslich, und ich habe nicht viel Zeit verloren und habe nach meiner Pistole gegriffen, zu der Zeit als ich ein Ingenieur war, hatte ich keine Möglichkeit, einer dieser grossen Maschinengewehre mit mir herumzutragen ... die die Sicherheitskräfte immer mit sich trugen, sondern nur eine PPK-Pistole mit einem Magazin von sechs Schuss. Es war immerhin später August 1979. Also, er trug einen normalen, enganliegenden Anzug, so etwas wie ein Raumanzug, und ich fasste nach meiner Kanone, und zog sie heraus, was in diesem kurzen Augenblick nicht sehr einfach war ... naja, und ich fing an zu schiessen. Ich habe zwei von ihnen getötet, ja sie sind sterblich und sie sterben. Aber ich bemerkte, dass währenddessen einer von ihnen diese Handbewegung machte, und an alles woran ich mich erinnern kann ist, dass er mit seiner Hand so vor seiner Brust herumgefuchtelt hat. Das nächste was ich noch weiss war, dass mich ein blauer Strahl getroffen hat, der mich wie einen Fisch zappeln lies, und der mir meine Finger einfach direkt weggebrannt hat. Irgend eine Form von elektrischer Kraft, als ob man von einem Blitz getroffen wird, hat alle meine Zehennägel weggebrannt, die dann meinen linken Fuß geröstet hat, und den Schuh direkt an mir weggebrannt hat ... alles, woran ich mich erinnern kann, waren die rauchenden Überreste ... ich war zwar immer noch bei Bewusstsein, aber ich kann mich nicht mehr an so viel erinnern. Und dort war ein Mitglied der Grünen Barette, der direkt hinter mir war, der sein Leben riskiert hat, und er starb danach, er riskierte sein Leben und zog mich zurück und drückte den Knopf und hat mich wieder nach oben gebracht, sonst könnte ich hier nicht mehr anwesend sein. Es war ein Drama. Ich bin für immer in seiner Schuld. Er hat sein Leben verloren. 66 Geheimdienstagenten und Mitglieder der Grünen und Schwarzen Barette, abgebrühte Soldaten, haben dort ihr Leben verloren, weil die Regierung - unsere US-Regierung - uns angelogen hat, die uns überhaupt nichts über die Bedrohung durch Ausserirdische erzählt hat. Dort unten herrscht Krieg und ich meine das todernst. Und er hält seit diesem Zeitpunkt dort unten an. Seit dem späten August 1979 sind unser Militär, Russlands Militär, im Grunde die Militärs der Welt, mit den Ausserirdischen aus dem Weltall in einer permanenten Konfliktsituation. Die kleinen Grauen, die grossen Grauen, die Reptoiden, die ganze Sache ... es gibt 11 unterschiedliche Rassen von Ausserirdischen, zwei sind uns wohlgesonnen, eine Rasse musste uns schnell verlassen, da deren Welt sowohl auf dem Erdboden als auch im Untergrund angegriffen wurde, es handelt sich nämlich um diese Plejadier, vielleicht wissen einige von euch etwas darüber? Könnten vielleicht einige von euch die Hände heben, falls sie etwas vonBilly Meier gehört haben - sehr gut, eine ansehnliche Menge - also, Billy Meier ist einer dieser glücklichen Leute, bei dem sie gemerkt haben, dass er ein einfacher Mensch ist und sie haben ihm alles gezeigt. Sie sind jene wohlgesonnen Außerirdischen, die hier sind, um uns zu helfen ... ich will Ihnen nun ein Bild zeigen ... ich habe ich hier ein Bild eines Außerirdischen, der für das US-Pentagon die letzten 58 Jahre gearbeitet hat, sein Name ist "Valiant 4". Da ist der zu sehen. Hier ist mein Vater im Hintergrund.

Konferenz mit einem Ausserirdischen

Konferenz mit einem Ausserirdischen. Mit dabei Edward Teller, damals Kopf der US-Atomkomission...

Sonntag, 20. April 2008

Ausserirdische Arten, Teil 1

Einleitung

Es gibt eine hohe Anzahl an bekannten ausserirdischen Rassen, die mit der Erde und der menschlichen Bevölkerung in Kontakt getreten sind. In einem Interview vom Jahre 1988 mit Clifford Stone einem US-Feldwebel im Ruhestand, der 22 Jahre in der US-Armee gedient hatte und an verdeckten Operationen zur Bergung abgestürzter ausserirdischer Raumschiffe und ausserirdischer biologischer Entitäten (EBEs) beteiligt gewesen war, hat enthüllt, dass es insgesamt 57 ausserirdische Rassen gibt, die dem US-Militär bekannt sind. [2] Aus diesem Pool ausserirdischer Rassen sind einige bei der Interaktion mit der Menschheit aktiver als andere, und es kann behauptet werden, dass sie die grösste Bedeutung für die menschliche Entwicklung und Erhaltung ihrer Souveränität besitzen. Die umfassende Anzahl von Berichten und Zeugenaussagen betreffend verschiedener ausserirdischer Rassen weisen darauf hin, dass die Beweggründe und Aktivitäten der ausserirdischen Rassen sich enorm unterscheiden, und eine Idee dieser Motivationen kann extrahiert werden aus einer näheren Untersuchung dieser Berichte und Zeugenaussagen.

Die wichtigsten Zeugenaussagen über die verschiedenen extraterrestrischen Rassen kommen von »Enthüllern« wie zum Beispiel Feldwebel Stone, der lange Zeit im Militär und mit damit kooperierenden Organisationen an »Schwarzen Projekten« beteiligt gewesen war; aber auch »Kontaktler«, die direkten physikalischen Kontakt mit den Ausserirdischen hatten und mit ihnen kommuniziert haben. Dies beinhaltet beide Arten von »Kontaktlern«, nämlich sowohl jene, die im klassischen Sinn freiwillig mit der Ausserirdischen Rasse in Kontakt getreten sind, als auch jene »Entführungsopfer«, die unfreiwillig in das ausserirdische Programm aufgenommen wurden. [3] Ich werde mich zunächst auf die Hauptquellen der Informationen über ausserirdische Rassen, die generell auf der Erde aktiv sind, beziehen, dann werde ich versuchen eine spezifische Beschreibung der Beweggründe und der Aktivitäten dieser Rassen zu umreissen, wobei ich mich auf zur Verfügung stehende Quellen beziehen werde.

Womöglich herrscht darüber bereits eine beachtliche Debatte über die Verifizierbarkeit der Informationen, die durch die »Enthüller« und »Kontaktler« in diesem Report zur Verfügung gestellt wurden, aber ich habe jederzeit das Argument aufgegriffen, dass diese »Enthüller« und »Kontaktler« die beweiskräftigsten Quellen für das außerirdische Phänomen zur Verfügung stellen. [4] Was darüber hinaus hilft, die Zuverlässigkeit der Informationen zu untermauern, die durch die »Enthüller« und »Kontaktler« zur Verfügung gestellt wurden, ist die Konsistenz und der Zusammenhang der Zeugenaussagen und der Indizien, die durch sie zur Verfügung gestellt werden, und schliesslich die Glaubwürdigkeit der darin verwickelten Individuen. Konsequenterweise wird sich dieser Report primär auf die Zeugenaussagen einer ausgewählten Anzahl von »Enthüllern« und »Kontaktlern« beschränken, deren Konsistenz, Zusammenhang und Glaubwürdigkeit darauf schließen lassen, dass sie uns zuverlässige Informationen bezüglich der Beweggründe und Aktivitäten der außerirdischen Rassen zur Verfügung stellen.

Oberfeldwebel Bob Dean besitzt eine 20 Jahre andauernde Karriere beim Militär und er arbeitete zu einem Zeitpunkt seines Dienstes ab 1963 beim militärischen Geheimdienst des Obersten Hauptquartiers der Alliierten Streitkräfte in Europa (SHAPE). Sein herausragendes Wehrbuch verleiht ihm eine hohe Glaubwürdigkeit bei seiner Behauptung, dass er geheime Informationen während seiner militärischen Laufbahn bezeugen kann. Als er für das SHAPE zugewiesen wurde, so behauptet er, wurde er instruiert eine detaillierte Studie über die Aktivitäten von UFOs/ETs zu lesen und inwiefern sie die Beziehungen zwischen der NATO und der Sowjetunion beeinflussen könnten, die folgende Überschrift besaßen: » Eine Bewertung: die Auswertung einer möglichen militärischen Bedrohung für die alliierten Streitkräfte in Europa« . [5] In einem Interview beschrieb Dean vier extraterrestrische Rassen, die in »Der Bewertung« folgendermaßen beschrieben wurden:

Die Gruppe zu dieser Zeit, es gab nur vier, von denen man sicher wusste dass sie existieren und die Grauen waren darunter. Es gab eine Gruppe, die exakt wie wir ausgesehen hat. Es gab eine menschliche Gruppe, die uns so ähnlich ausgesehen hat, dass es die Admiräle und Generäle derart auf die Palme gebracht hat, weil sie festgestellt hatten, dass diese Leute - die wiederholt gesichtet wurden - mit ihnen Kontakt hatten, es gab Entführungen und es gab Kontakte. Diese Leute sahen uns so ähnlich, dass wenn sie neben einem im Flugzeug oder im Restaurant sitzen würden man niemals den Unterschied herausfinden hätte können. Und da das Militär primär paranoid ist, hat es den Generälen und Admirälen etwas Kopfzerbrechen bereitet. Beruhend auf der Tatsache, dass diese intelligenten Entitäten sich in unsere Dinge einmischen konnten. Zum Beispiel entlang der Gänge des SHAPE oder des Pentagons laufen zu können. Meine Güte, einige von ihren konnten sich nicht von der Vorstellung trennen, dass diese Typen sich sogar im weißen Haus befinden könnten! Wie ich es bereits vorhin sagte waren sie etwas paranoid und diese Sache sorgte für etwas Unruhe in diesen Jahren bei ihnen.

Die anderen Gruppen, es gab eine Gruppe von sehr grossen Entitäten, ich sage gross, weil sie 2,2 bis 2,7 m gross waren und sie waren humanoid, aber sie waren bleich, sehr weiss, und sie besaßen an ihrem Körper keinerlei Haare. Und da gab es eine weitere Gruppe, die reptilienartige Merkmale aufwies. Wir haben sie getroffen, Militärpersonal und Polizeioffiziere in der ganzen Welt sind auf diese Typen gestossen. Sie besitzen vertikale Pupillen und ihre Augen und ihre Haut schienen ziemlich stark die Merkmale von Echsen zu haben. Die Haut glich der Haut im Bereich des Bauches von Echsen auf der Erde. Das waren die vier Rassen, die wir 1964 kannten. Aber mir wurde von Freunden erzählt, dass Dutzende von ihnen immer noch im Militär tätig sind. [6]

Eine weitere »Enthüller«-Quelle die sich auf verschiedene ausserirdische Rassen bezieht ist Dr. Michael Wolf, der behauptet, dass er über zwei Jahrzehnte in einer Vielfalt von Positionen in geheimen Unternehmen gearbeitet hat die sich mit der ausserirdischen Präsenz beschäftigt haben. Trotz einiger anhaltender Kontroversen über Wolfs Entführungs-Berichten und Zeugnissen, haben eine Vielzahl von UFO- Forschern, die ihn persönlich interviewt haben herausgefunden, dass seine Erzählungen zusammenhängend, konsistent und glaubhaft sind. [7] In einem Interview wird folgende Behauptung aufgestellt:

Gemäß Dr. Wolf haben uns mehrere Konföderationen von ausserirdischen Zivilisationen in kaum zusammenhängender Weise besucht. Diese waren: Die Allianz (von menschlich aussehenden aus dem Altair Aquila System), die Körperschaft (von Grauen des Zeta Reticuli Systems), der Föderation der Welten ( nicht genauer spezifizierte Rassen von verschiedenen Sternensystemen), und der Vereinten Rassen von Orion (Kulturen aus diesem Sternensystem). Darüber hinaus ist die Allianz mit der Körperschaft und der Föderation der Welten verbunden. Die Vereinten Rassen von Orion stehen in Verbindung mit der Körperschaft und durch diese mit der Allianz und der Föderation der Welten. [8]

Während Wolf behauptet, dass die meisten ausserirdischen Rassen freundlich gesinnt sind, sagte er dass eine kleine Anzahl uns gegenüber feindlich eingestellt ist, und diese sich wie interplanetare Abtrünnige verhalten. [9] Ein individueller »Kontaktler«, der behauptet physischen Kontakt mit Ausserirdischen gehabt zu haben und sich eine Zeit lang auf einem ausserirdischen Raumschiff befunden hat, ist Alex Collier. Collier wurde von der investigativen UFO-Forscherin und Journalistin Paola Harris interviewt, welche trotz ihrer eigenen anfänglichen Zweifel seiner bahnbrechenden Behauptungen, die ihn dann schliesslich für sehr glaubwürdig und schlüssig beurteilte, und alles das, was er sagte konsistent mit dem war, was sie unabhängig vorher erforscht und herausgefunden hatte. [11] Des weiteren haben Colliers angebliche Konversationen mit Ausserirdischen zu astronomischen Thesen geführt, welche später als der Wahrheit entsprechend mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen in der Quanten-Physik über esoterische Themen, die als schwarze Löcher gewertet werden können, bestätigt wurden. [12] Das hilft Colliers Glaubwürdigkeit als einen »echten Kontaktler« als Verteiler relevanter Informationen über extraterrestrische Rassen weiter auszubauen.

In einer Vielzahl von Artikeln, welche er in seinem Buch »Verteidigung der heiligen Erde« (Orig: »Defending Sacred Ground«) gesammelt hat, skizziert Collier einige Details der Beweggründe und Verhaltensweisen von mehreren ausserirdischen Rassen, von denen Folgendes ein beispielhafter Auszug ist:

Meinem Verständnis nach versucht die Gruppe vom Sirius A-System wohltätig zu sein und Hilfe zur Verfügung zu stellen, weil sie sich dafür verantwortlich fühlen, dass diejenigen die das Sirius B-System kolonisiert haben ursprünglich vom Sirius A-System waren. Diejenigen vom Sirius B-System sind zu uns gekommen und haben unsere Köpfe etwas verwirrt, und sie sind diejenigen, die uns unserer Regierung ursprünglich die Montauk-Technologie zur Verfügung gestellt haben. Sie besitzen das gleiche Glaubens-und Gehirn-Muster wie die der Gruppe vom Orion-System. Jene von Tau Ceti sind ebenso stark darin verwickelt. niemand weiss genau, was die Plejader jetzt tun werden wollen, aber ich will diese Informationen mit ihnen teilen. Die Gruppe, die im System Alcyon herum beheimatet ist - zu manchen von denen man kein Vertrauen haben kann, da sie geheime Pläne besitzen. Die Gruppe von Teygeta, so wurde mir erzählt, haben ein sehr klares Ziel: sie wollen das Konzept der Freiheit aufrecht erhalten. Nur weil eine Gruppe als »Plejader« benannt ist bedeutet das nicht, dass sie hier sind um uns zu helfen. Die Leute bringen diesen Sachverhalt durcheinander. Man erkennt sie an ihren Taten. Diejenigen vom Cygnus Alpha-System sind ebenso hier. Es gibt keine Gruppe von Arcturus die uns versucht zu helfen. Die von Procyon, Die befreit wurden, versuchen ebenso uns zu helfen. Sie sind ziemlich übereifrig.

In diesem Report will ich die Haupt-Ausserirdischen-Gruppen beschreiben, auf die man sich in der Literatur am meisten bezieht, die offenbar die höchste strategische Bedeutung bei der Entwicklung und Erhaltung der Souveränität der Menschheit haben und welchen Einfluss sie auf Bereiche der globalen Probleme im System haben. Ich werde zwischen diesen außerirdischen Rassen aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer der zwei folgenden Kategorien unterscheiden. Die erste Kategorie beinhaltet extraterrestrische Rassen, mit diesen die »Schattenregierungen« für die Angelegenheiten mit den Ausserirdischen verantwortlich sind, mit denen sie Vereinbarungen getroffen haben, und mit denen sie in einer Vielzahl von gemeinschaftlichen Projekten zusammengearbeitet haben. [14] Die umfassende Zusammenstellung von ineinander verzahnten Verträgen zwischen diesen Rassen und den »Schattenregierungen« in den USA und in der übrigen Welt lässt die Existenz eines militärisch-industriell-extraterrestrischen Interessenkomplexes vermuten. Der militärisch-industriell-extraterrestrische Interessenkomplex (MIEC) der Interessen kontrolliert gegenwärtig die meisten Informationen, welche die extraterrestrische Präsenz betreffen; und er dominiert die Institutionen der Regierungen auf dem ganzen Planeten, finanzielle Interessen, die Massenmedien, und er ist verantwortlich für die globalen Probleme im System. [15]

Des weiteren gibt es eine zweite Gruppe von extraterrestrischen Rassen, die sich jenseits des Netzes von geheimen Vereinbarungen zwischen extraterrestrischen Rassen und »Schattenregierungen« / Geheimdiensten befinden. Die meisten »Kontaktler« berichten, dass diese Rassen menschlichen Interessen »freundlich gesinnt« sind, was eine tiefergehende ethische Annäherung für die Herausforderungen bei der Konfrontation mit der Menschheit vermuten lässt, dass sie die Menschheit auf die Wahrheit über die extraterrestrische Präsenz und Herausforderungen vorbereiteten, die durch fortgeschrittene ausserirdische Technologien auferlegt werden. Es ist die zuletzt erwähnte Gruppe, welche sich als Schlüssel erweist, die Probleme, die durch die erstgenannte Gruppe und der »Schattenregierung« verursacht wurden, im globalen System zu lösen.

In diesem Report werde ich zunächst die Gruppe von Ausserirdischen beschreiben, die Teil eines militärisch-industriell-extraterrestrischen Komplexes sind, der, hauptsächlich mit den USA in Verbindung stehend, globale Auswirkungen hat. Dann will ich die zweite Gruppe von Ausserirdischen beschreiben, die es abgelehnt hat, mit dem militärisch-industriell-extraterrestrischen Komplex in Verbindung zu treten. Indem ich auf diese Weise zwischen diesen extraterrestrischen Gruppen unterscheide, wird die Wichtigkeit des Komplexes ethisch-legal-politischer Dimensionen hervorgehoben, um besser zu verstehen, wie unterschiedlich extraterrestrische Rassen sich entscheiden mit dem militärisch-industriell-extraterrestrischen Komplexe zusammenzuarbeiten oder nicht. Beispielsweise ist eine Rasse von Außerirdischen »nicht freundlich gesinnt«, wenn sie sich entscheidet ein Teil des militärisch-industriell-extraterrestrischen Komplexes zu werden und somit ihre Technologien mit nationalen Geheimdiensten teilen, welche als »für beide Seiten Früchte tragende Projekte« beschrieben werden können, die als Folge zur Geheimhaltung, zum Bruch von Menschenrechten und zur Schädigung der globalen Umwelt führen, aufgrund der Maßnahmen, die von der »Schattenregierung« ausgeführt werden? Ist andererseits eine Rasse von Außerirdischen »freundlich gesinnt«, wenn sie sich weigert am militärisch-industriell-extraterrestrischen Komplex teilzunehmen, und dadurch sich entschieden hat hauptsächlich die Rolle eines Beobachters zu spielen, während die Mehrheit der menschlichen Rasse durch die menschliche Elite und durch Außerirdische die in Verbindung mit dem militärisch-industriell-extraterrestrischen Komplex stehen, ausgebeutet wird? Während aufgrund der vorliegenden Argumente beide Fragen mit »Ja« beantwortet werden können, sollte dies nicht den tieferen ethisch-legal-politischen Sachverhalt in den Hintergrund rücken, der sich infolge der Existenz eines militärisch-industriell-extraterrestrischen Komplexes sowie bei der Auseinandersetzung mit diesen Fragen abzeichnet.

Wenn man die Beweggründe und die Aktivitäten der wichtigsten extraterrestrischen Rassen versteht, wird das grundlegend helfen die obigen Frage zu beantworten; und es wird privaten Individuen helfen adäquat auf das Dilemma zu antworten, zu diesen globalen Problemen extraterrestrische Rassen beigetragen haben, mit denen die Menschheit sich nun auseinandersetzen muss, und wodurch extraterrestrische Rassen bei der Weiterentwicklung und Emanzipation der Menschheit eine unterstützende Rolle spielen können.

Planet Serpo, Teil 8

Ich habe mich bei dieser Herausgabe entschieden, sich eher auf das Team zu konzentrieren und ihren Prozess der Auswahl, ihren Kommunikationsproblemen und ihrem finalen Austauschprogramm. Diesbezüglich wurden sehr viele Fragen gestellt.

Hintergrund: EBE Nummer 1 hat uns Kommunikations-Gerät zur Verfügung gestellt, mit dem wir mit dem Planeten Serpo in Verbindung treten konnten. Dieses Kommunikations-Gerät war an Bord des EBE-Raumschiffes welches im Juli 1947 in der Nähe von Corona, New Mexico abgestürzt ist. EBE Nr. 1 hat uns vor seinem Tod beigebracht, wie man dieses Kommunikations-Gerät richtig bedient.

Das Gerät funktionierte aber nicht richtig und man konnte keinen Kontakt mit dem Planeten Serpo herstellen. Kurz vor dem Tod von EBE Nr. 1 hat ein amerikanischer Wissenschaftler von Los Alamos herausgefunden, wie man dieses Gerät bedient, und hat es an eine Energie Versorgung im EBE-Raumschiff angeschlossen. Mit der Unterstützung von EBE Nr. 1 und einer Spracheingabe wurden mehrere Signale während des Sommers 1952 gesendet. Kurz vor Ende 1952 erhielten wir mehrere Signale auf das Gerät.

EBE Nr. 1 übersetzte die Nachrichten und versorgte uns mit diesen Informationen. EBE Nr. 1 hat sechs Nachrichten gesendet.
- die erste Nachricht war, dass er dem Planeten mitteilte, dass sie am Leben waren.
- die zweite Nachricht war, dass sie 1947 abgestürzt sind, und die Crew dabei umgekommen ist.
- die dritte Nachricht war, dass sie eventuell ein Rettungsschiff zu ihm entsenden würden.
- die vierte Nachricht war, dass ein formales Treffen mit den Anführern der Erde Vorgeschlagen wurde.
- die fünfte Nachricht war, dass ein Austauschprogramm empfohlen wurde.

( man glaubt, aber das ist nicht dokumentiert, dass EBE Nr. 1 US-Militär Bewacher vorgeschlagenen hat, dass ein Austauschprogramm gestartet werden sollte, welches unseren Leuten ermöglichen würde, eine fremde Kultur zu besuchen und sich auszutauschen, wissenschaftliche Daten zu sammeln und astronomische Daten während des Fluges mit dem Raumschiff durch die Amerikaner zugänglich zu machen, welche dann später bekannt waren als die Teammitglieder.)

- die sechste Nachricht enthielt die Koordinaten zur Landung für die zukünftigen Mission für die Rettung und für den Besuch zur Erde. Die erhaltenen Nachrichten beinhalteten eine Zeit und ein Datum (das Zeitsystem der EBEs) und sie bestätigten die Lande-Koordinaten. Als jedoch die Nachricht von EBE Nr. 1 übersetzt wurde, wurde festgestellt, dass der Termin sich etwa 10 Jahre in der Zukunft befand. Man befürchtete dass Nr. 1, der zu diesem Zeitpunkt krank war, diese Nachricht nicht korrekt übersetzt hatte, und unsere Wissenschaftler begannen diese Nachricht zu übersetzen, basierend auf der Sprache, die uns Nr. 1 beigebracht hatte.

( Anm.: EBE Nummer eins war ein Mechaniker, und kein Wissenschaftler. Er war trotzdem fähig uns etwas von der EBE-Sprache beizubringen. Gemäß den Dokumenten, die ich gelesen habe, haben wir etwa 30 Prozent von der EBE-Sprache übersetzen können. Komplexe Sätze und Zahlen konnten nicht verstanden werden.)

Nr. 1 hat uns so lange er noch am Leben war unterstützt. Aber, als er gestorben ist, waren wir auf uns alleine gestellt. Wir haben mehrere Nachrichten über einen Zeitraum von sechs Monaten im Jahre 1953 gesendet. Wir erhielten jedoch keine Rückantwort. Wir haben unsere Anstrengungen die nächsten 18 Monate noch weiter vertieft und wir haben schließlich 1955 zwei Nachrichten abgesandt und eine Antwort darauf anfangen.

Wir konnten etwa 30 Prozent der Antwort übersetzen. Wir haben uns an mehrere im Linguistik-Spezialisten an verschiedenen US-Universitäten gewandt, und sogar an Universitäten im Ausland. Schließlich waren wir fähig den Großteil der Nachrichten zu übersetzen. Wir haben uns entschlossen auf Englisch zu antworten um zu sehen, ob die EBEs unsere Sprache einfacher übersetzen konnten als wir Ihre. Schätzungsweise vier Monate später erhielten wir eine Antwort in gebrochenem Englisch. Sätze, die Nomen, Adjektive aber keine Verben besaßen. Man benötigte etwa sieben Monate um die Nachricht sinngemäß zu übersetzen. Wir haben den EBEs unsere verfassten Englisch-Lektionen geschickt. Nach sechs Monaten erhielten wir eine weitere Antwort auf Englisch. Dieses Mal war die Antwort leichter zu verstehen, aber nicht ausreichend genug. Die EBEs haben mehrere verschiedene englische Wörter durcheinander gebracht und scheiterten immer noch daran einen vollständigen und korrekten Satz zu bilden.

Aber uns war es möglich gewesen ihnen die Grundkenntnisse zu vermitteln um mit ihnen Englisch zu kommunizieren. In einer Nachricht übermittelten Sie uns das Alphabet der EBE-Sprache, mit den entsprechenden englischen Buchstaben. Unsere Linguistik-Spezialisten hatten eine sehr schwierige Zeit, die genaue Deutung herauszufinden. Die geschriebene EBE-Sprache bestand aus einfachen Symbolen und Zeichen, aber unsere Linguistik-Spezialisten hatten eine extrem schwierige Zeit während sie die zwei geschriebenen Sprachen miteinander verglichen. Die nächsten fünf Jahre konnten wir die Sprache der EBEs perfekt verstehen, und die EBEs waren fähig unsere Sprache Englisch besser zu verstehen. Wir hatten aber mit einem größeren Problem zu kämpfen. Während wir versuchten die Koordinaten und ein Datum, die Zeit und den Ort zum Treffen auf der Erde zu definieren. Obwohl wir grundsätzlich ihre Sprache verstehen konnten und Sie unsere, konnten wir Ihre Zeit und ihr Datum nicht entschlüsseln, und sie konnten unsere Angaben ebenso nicht entschlüsseln. Wir haben ihnen die Daten der Umkreisung der Erde um die Sonne, dem Kreislauf, dass Kalender-System zugeschickt usw. aus irgendeinem Grund haben die EBEs das System nie verstanden.

Als Antwort darauf, erhielten wir von den EBEs die System, welches für unsere Wissenschaftler schwierig war zu verstehen, denn wir besaßen keine Referenz zu ihrem Planeten. Die EBEs haben keine astronomischen Daten von Serpo und ihrem Sonnensystem erklärt. Wir entschlossen uns dann ihnen einfach Bilder zu schickten, die die Erde zeigen, mit Orientierungspunkten und einem einfachen Zähl-System für unsere Zeit Perioden.

Die EBEs sandten eine Nachricht zurück, in der sie darauf hinwiesen, dass sie die Erde zu einem bestimmten Datum und an einem bestimmten Ort, den wir aussuchen würden, besuchen würden. Als Datum wurde der 24. April 1964 gewählt, und als Ort der südliche Sektor von der Raketenanlage in White Sands in New Mexico.

Unsere Regierungsbeamten trafen sich heimlich um dieses Ereignis zu planen. Eine Entscheidung wurde getroffen, später aber wieder verworfen und dann wieder verworfen. Wir hatten nur 25 Monate, um dieses Ereignis zu planen. Spezielle Teams, hauptsächlich vom Militär, wurden zusammengestellt um dieses Ereignis zu planen.

Mehrere Monate während des Planungsprozesses beschloss Präsident Kennedy eine Plan zu genehmigen, um ein spezielles Militär Team auszutauschen. Die USAF wurde als Organisation ausgewählt die dieses Projekt leitete. Die USAF wählte spezielle zivile Wissenschaftler aus, die bei der Planung und bei der Auswahl der Mannschaft behilflich waren.

Der Prozess der Auswahl der Teammitglieder war der schwierigste, was durchzuführen war. Es wurden sieben Pläne zur Erstellung des Teams vorschlagen. Die Planer brauchten mehrere Monate um die Kriterien für unsere Teammitglieder zu definieren. Sie beschlossen, dass jedes einzelne die Mitglied aus dem Militär sein sollte. Sie sollten ledig sein, die keinen Kinder besaßen. Sie sollten eine Militär-Karriere beschritten haben ( mindestens vier Jahre im Dienst). Sie sollten alle spezielle Fähigkeiten aufweisen.

Sie sollten in verschiedenen Bereichen ausgebildet worden sein, was bedeutete das sie in mehr als nur einer Sache spezialisiert sein sollten. Sie sollten völlig untertauchen, und von jeglichen Identifizierungs-Problemen ausgeschlossen werden, denen sie während der Reise ausgeliefert sein wären. Ein Vorschlag war, alle Teammitglieder für tot zu erklären. Dies wurde weiter erörtert, als dann beschlossen wurde das jedes einzelnen Teammitglied als "nicht auffindbar" in in den offiziellen Aufzeichnungen und in den inoffiziellen Aufzeichnungen als abgesetzt geführt werden sollte. Auf diesem Weg wurden alle Kontakte zwischen den Teammitgliedern und ihr individueller Beitrag zu dieser Mission gedeckt.

Jede einzelne Aufzeichnung eines jeden ausgewählten Team Mitglieds, inklusive ihrer Aufzeichnungen im Sozialsystem wurde in gesäubert, das heißt Steuererklärungen, medizinische Aufzeichnungen, militärische Aufzeichnungen und alle übrigen Aufzeichnungen und Identifizierungen wurden entweder zerstört oder gesammelt und an einem speziellen aufbewahrungsfort gebracht. Insgesamt wurden etwa 56.000 Daten von potenziellen Teilnehmern ausgesiebt. Am Schluss blieben dann nach dem Auswahlprozess nur noch 12 Personen übrig. Das waren die Besten der Besten. Während der Ausbildung, die grob 6 Monate ging, war 16 Personen an Training beteiligt. Es wurden vier weitere sicherheitshalber hinzufügt um falls sich einer aus irgendeinem Grund verletzen würde von den ursprünglichen ausgewählten Mitgliedern.

Das Training des Teams: jedes Teammitglied, das ausgewählt wurde wurde zu einer speziellen Einrichtung, die in Camp Parry, Virginia befand geschickt. Dies war ein Trainings Ort für den Geheimdienst. Wir erhielten einen gesamten Komplex innerhalb des Perry Camps. Der Großteil des Trainings wurde dort abgehalten, aber spezielle Trainingseinheiten wurden auf der Sheppard Air Force Base, Wichita Falls Texas stattgefunden haben; Ellsworth AFB, South Dakota; Dow AFB, Maine; in abgeschotteten Gebieten in Mexiko und Chile. Das Training dauerte 167 Tage. Den Team wurde gestattet sich 15 Tage während des Trainings frei zu nehmen aber sie standen immer unter naher Beobachtung. Kurz vor ihrer Reise wurde jedes einzelne Team Mitglied zur US-Disciplinary Barracks, Ft. Leavenworth, KS gebracht und in geschlossene Zellen gesteckt. Damit wollte man vermeiden, dass sie mit irgendeinem der übrigen Umwelt in Kontakt treten konnten und hielten alles unter enger Beobachtung.

Plan-Änderungen: wir erhielten Nachrichten von den EBEs, worin stand, dass sie keine Austausch machen würden, während ihres ersten Besuches auf der Erde.

Sie wollten sich zuerst persönlich mit uns treffen und dann das Austauschprogramm planen. Dies verursachte uns viele Probleme, da unser Team bereit für den Austausch war. Wir schickten ihnen eine Rückantwort, aber wir erhielten keine Antwort darauf.

Die Landung: im Dezember 1963 schickten die EBEs eine Nachricht, in der sie die Zeit, dass Datum und den Ort für ihre Landung bestätigten. Die Nachricht sagte aus, dass zwei Raumschiffe sich auf dem Weg zur Erde gemacht haben und die vorhergesehene Landung an dem beschlossenen Ort vornehmen.

( Anm.: während dieses Zeitraumes hat unsere Regierung den Verlust von Präsident Kennedy erleiden müssen. Einige die an dem Projekt beteiligt gewesen waren, wollten es abblasen aufgrund seines Todes. Aber Präsident Johnson wurde darüber instruiert und er beschloss das Projekt weiterzuführen, obwohl, bemerkt wurde, dass Johnson nicht daran glaubte, dass dies sich so ereignen würde.)

Unser Team richtete seine Planungen auf 2 Lokationen aus. Die erste Lokation war eine Irreführung, auf der Holloman Air Force Base in der Nähe von Alamogordo, New Mexico und die zweite Lokation, welche die tatsächliche Lande-Lokation war, befand sich westlich von Holloman, in der Nähe des südlichen Eingangs der White Sands Army Basis.

Das erste Raumschiff der EBEs betrat unsere Atmosphäre am Nachmittag des 24. April 1964. Das Raumschiff der EBEs landete an der falschen Stelle, in der Nähe von Socorro, New Mexico. unser Team war an der Stelle von White Sands. Uns war es möglich gewesen mit ihnen zu kommunizieren und ihnen eine Nachricht zu schickten, dass sie am falschen Ort gelandet waren. Das zweite Raumschiff der EBEs empfing die Nachricht und landete an der richtigen Stelle.

Das Treffen: das Raumschiff der EBEs landete exakt auf die Stelle, die wir Ihnen zugesandt hatten. Auf dem Boden befanden sich 16 ranghohe US-Regierungsbeamte. Manche kamen aus der Politik und manche waren ranghohe Beamte, mittlerweile Offiziere des Militärs. Die EBEs verließen ihr Raumschiff und liefen unter einem überdachten Ort. Die EBEs gaben uns ein paar Geschenke ihrer Technologie. Die EBEs besaßen einen groben Übersetzungs-Apparat. Scheinbar war eine Art von einem Mikrofon, mit einem Anzeigebildschirm.

Den ranghohen US-Beamten wurde so ein Gerät übergeben, und die EBEs behielten das andere. Die Beamten sprachen in diese Apparatur und der Bildschirm zeigte die geschriebene Form ihrer gesprochenen Nachricht, sowohl in der Sprache der EBEs als auch auf Englisch. Alles was wir gesagt haben wurde grob übersetzt und es war schwer zu verstehen. Auf das wortwörtliche Transkript des Treffens werde ich hier nicht näher eingehen. Die EBEs beschlossen, dass sie den Austausch machen werden, aber erst nächstes Jahr. Es wurde für den Juli 1965 veranschlagt und als Ort wurde das Nevada Testgelände gewählt. Leute aus der Planung wollten diesen Treffpunkt nicht beibehalten weil sie fürchteten, dass diese Informationen irgendwo durchsickern könnten.

Die Teammitglieder wurden Mai 1964 nach Ft. Leavenworth gebracht und bis Juli 1965 dort abgeschottet untergebracht, als sie dann nach Nevada gebracht wurden. Während des Austausches waren nur ausgewählte Beamte anwesend, andere, welche bei der Vorbereitung des Teams zuständig waren. Das Raumschiff der EBEs landete und unser Team wurde an Bord gebracht.

( Anm.: eine Sache wurde in den vorherigen EMails von mir falsch angegeben, was die Menge an Ausrüstung dass zum Planeten Serpo mitgebracht wurde durch unsere Teammitglieder. Die korrekte Angabe der Menge die an Bord des Raumschiffes der EBEs geladen wurde betrug etwa 41 t )

Planet Serpo, Teil 7b

So weit wir das wissen enthalten die Wasserstellen auf dem Planeten Serpo keine Fische. Einige Wasserstellen, die sich in der Nähe des Äquators befinden beinhalteten seltsam aussehende Kreaturen, die den Aalen auf unserer Erde glichen und etwa 20 bis 30 cm lang waren, und die möglicherweise ein Cousin der an Land lebenden "Schlange" waren. Dort gab es so etwas wie einen Dschungel, in der Nähe der Mars Landschaften, aber nicht die Dschungel, mit denen wir vertraut sind.

Bezüglich der Waffen: es gab lange andauernde Diskussionen bezüglich der Waffen. Schließlich war es den EBEs egal. So entschlossen sich unsere Teammitglieder sicherheitshalber welche mitzunehmen, nicht um zu kämpfen, unser Team war natürlich in einer völligen Unterzahl, sondern aus Gründen der Sicherheit. Man sollte sich in Erinnerung halten, dass die 12 Mitglieder aus dem Militär waren, somit gaben ihnen die Waffen ein Gefühl von Sicherheit. Eine Anmerkung: Sie nahmen nur etwa 50 Magazine Munition je Handfeuerwaffe mit und 100 Magazine je Gewehr.

Nachdem ich die Anmerkungen von Dr. Sagan bezüglich des Projektes Serpo gelesen haben, die 60 Seiten aus Berechnungen in bestehen, fand ich einen Absatz, der sagte, dass wenn man die Gesetzmäßigkeit von Keppler heranziehen wollte, in Bezug zum Planeten Serpo, musste man die exakte Anziehungskraft der Gravitation die auf den Planeten Serpo von den zwei Sonnen einwirkte. Serpo enthielt keine großen Planeten, wie etwa Planet Jupiter oder Planet Saturn bei uns die Anziehungskraft auf die Erde beeinflussen. Die Anziehungskraft des Planeten Serpo war zu allem anderen was Dr. Sagan bisher kannte anders.

Die große Anzahl an Zahlen und Berechnungen stützen diese These. Ich werde sie später hier veröffentlichen. Haltet euren Verteiler auf den neuesten Stand.

In Antwort auf die intensiv geführte Debatte die man in den Kommentaren mitverfolgen kann, möchte ich mich dieser Klärung eines prominenten Physikers in der Liste anschließen:

Die ursprüngliche Theorie von Newton der invertierten Quadratfunktion der Gravitation. Für ein einfaches System sind die Gesetzmäßigkeiten von Keppler ein Nebenprodukt von etwas, was man als Lösung für Planeten ansehen könnte ( für den einfachen Fall eines einzelnen Planeten, der sich um eine massive Sonne bewegt). Für eine komplexe Situation ( wie wenn etwa Planeten mit zwei Sonnen interagieren, mehrere Planeten, oder was auch immer), so muss man zurück zu Newtons Gesetzen gehen und ein Problem bestehend aus mehreren Teilabschnitten lösen, was ein Computer übernehmen muss. Im Fall der Gesetze von Keppler ist nur eine Annäherung möglich, da sie nur den einfachsten Fall abdecken.

Planet Serpo, Teil 7

Hier nun ein paar geologische Fakten die unsere Teammitglieder zusammengetragen habenden Planeten Serpo betreffend:

Der Durchmesser des Planeten beträgt ungefähr 11.616 Kilometer.

Die Anziehungskraft beträgt 9,60 m/s².

Die Umdrehungsdauer des Planeten beträgt ungefähr 43 h.

Unser Team enthielt zwei Geologen (sie wurden ebenso als Biologen ausgebildet). Die erste Sache, die unsere Geologen taten war, eine Karte vom ganzen Planeten zu erstellen. Der erste Schritt war, den Planeten in zwei Hälften aufzuteilen, indem man einen Äquator festgelegt hat. Dann erstellten sie eine nördliche und eine südliche Hemisphäre. In jeder Hemisphäre zeichneten sie vier Quadranten ein.

Schließlich erstellten sie den Nord-und Südpol. Das war die einfachste Methode den Planeten zu studieren. Die meisten der Gemeinden der EBEs waren entlang des Äquators angesiedelt. Einige Gemeinden aber waren jedoch nördlich des Äquators in jedem der vier Quadranten angesiedelt gewesen. Es gab keine Siedlungen direkt an den Polen. Der Südpol war eine Wüste. Es war ödes Land mit praktisch keinem Niederschlag und absolut nichts wuchs in dieser Region.

Es gab vulkanische Fels-Formationen und ein Teil des extremen Südens beinhaltete eine Fels-Wüste. Die Temperaturen, die am Südpol gemessen wurden betrugen etwa 32 Grad Celsius. Wenn man weiter in den Norden gegangen ist vom Südpol in den 1. Quadranten fand unser Team Effusivgestein vor. Das wies darauf hin das es hier in dieser Region vulkanische Aktivität gab. Unser Team fand zahlreiche Vulkane in dieser Gegend vor.

Unser Team fand mehrere Spaltenausbrüche (Eruption vulkanischen Materials durch Spalten oder Risse) mit stehendem Wasser vor. Das Wasser wurde untersucht und enthielt große Konzentrationen an Schwefel, Zink, Kupfer und weitere unbekannte Chemikalien. Als das Team sich von Osten in den 2. Quadranten bewegt hatte, hat das Team grundsätzlich die selben vulkanischen Gebiete aus Felsen vorgefunden.

Aber in speziellen Gebieten in der Nähe des nördlichen Endes des Zweiten Quadranten fand das Team eine Alkali-Fläche vor. Auf der Erde wurden sie geformt durch Ströme die in die Wüste oder in eine trockene Gegend flossen. Unser Team fand gehärteten Schlamm vor, der in Alkali-Salzen eingebettet war. Einige Pflanzen wuchsen in dieser Region.

Als wir uns in den dritten Quadranten bewegten, fand unser Team eine Art von Ödland vor: eine trockene Region die durch zogen wurde von Rinnen mit spärlicher Vegetation. Die Rinnen oder Täler waren extrem tief, und sie gingen etwa 914 m in die Tiefe.

Das Team fand das erste Tier auf dem Planeten Serpo in dieser Region vor. Es hat ausgesehen wie eine Assel. Diese Kreatur war sehr feindlich und hat versucht unser Team mehrere Male anzugreifen. Die begleitenden EBEs verwendeten eine Art von Tonerzeugungs-System (ein Ton Strahl der gerichtet wurde) um die Kreatur davonzujagen.

Als wir uns in die Richtung des Äquators bewegten fand unser Team Wüsten ähnliche Landschaften vor die Streifen von Vegetation enthielten. Unser Team fand mehrere Taschen vor, die durch Wasser von artesischen Brunnen befüllt wurden. Dieses Wasser war das frischeste, aber es enthielt noch einige unbekannte Chemikalien. Es hat gut geschmeckt und die EBEs tranken und verwendeten es. Unser Team hat das Wasser jedoch immer noch gehetzt, da während der Tests mit den Bakterienkulturen, unbekannte Bakterienarten entdeckt wurden.


Als wir zur nördlichen Hemisphäre gelangten fand unser Team eine tiefgreifende Veränderung der Landschaft und des Klimas vor. Ein Teammitglied, der die Region als ersten Quadranten bezeichnet hat, in der nördlichen Hemisphäre, benannte es "Little Montana". Das Team fand Bäume vor, ähnlich dem Immergrün, den es auf der Erde gibt. Diese Bäume wurde in von den EBEs gemolken. Eine weiße Flüssigkeit wurde extrahiert und getrunken.

Zahlreiche andere Arten von Vegetation wurden in dieser Region vorgefunden. Stehendes Wasser, möglicherweise befüllt entweder durch artesische Brunnen oder durch Spaltenausbrüche. In einem Gebiet wurden Mars Landschaften gesichtet. Große Pflanzen konnten beobachtet werden, dass sie in dieser Mars-Landschaft wuchsen. Die EBEs verwendeten diese Pflanzen als Nahrungsmittel. Die Knollen dieser Pflanzen waren sehr groß. Die Knollen schmeckten irgendwie wie Wassermelone.

Unser Team bewegte sich schließlich in ein Gebiet im ersten Quadranten in der nördlichen Hemisphäre. Dieses Gebiet hatte durchschnittliche Temperaturen (10 bis 20 Grad Celsius) und großflächige Schatten. Die EBEs bauten eine kleine Siedlung für unser Team. Das meiste der restlichen Forschungen dieses Planeten wurden von diesem Punkt aus gestartet. Unser Team hat die südliche Hemisphäre nur ein einziges Mal erforscht, um geologische Informationen zu erlangen.

Auf Grund der intensiven Hitze hat unser Team beschlossen nicht mehr dort zurück zu gehen. Das Team hat fortgesetzt die nördliche Hemisphäre weiter zu erforschen Walk, als das Team in Richtung des Nordpols sich bewegte, die Temperaturen langsam nach unten gingen. Das Team fand Berge vor, die sich 4,57 km erhoben und Täler die sich unterhalb der grundsätzlich Marke befanden, die unser Team als "See-Level" bezeichnete. Saftige grüne Felder wurden in diesen Tälern vorgefunden, die eine Art von Grass enthielten, welches Knollen besaß. Das Team kennzeichnete diese Felder als "Klee-Felder", obwohl die Knollen kein Klee waren.

Die Strahlenwerte waren in der nördlichen Hemisphäre niedriger, als am Äquator oder in der südlichen Hemisphäre. Der Nordpol enthielt ein kaltes Wetter und unser Team hat die ersten Anzeichen von Schnee sehen können. Decken von Schnee haben die Landschaft zugedeckt um den Nordpol herum. Der Schnee Maß an seiner tiefsten Stelle ungefähr 6,1 m..

Die Temperatur betrug konstanter 0,5 Grad Celsius. Unser Team hat in dieser Region keine Temperatur Schwankungen beobachten können. Die EBEs konnte es nicht lange in dieser Region aushalten. Sie litten an einer extremen Hyperthermie. der Anführer des Teams trug einen Anzug, der ähnlich einem Raumanzug war mit eingebauten Heizungen.

Unser Team fand Hinweise von früheren Erdbeben vor. Verwerfungs Linien wurden entlang der nördlichen Spitze der südlichen Hemisphäre vorgefunden. Eine Abblätterung wurde entlang der verhärteten Felsen, was auf den Fluss von Magma-Strömen in der Vergangenheit hinweist.

Unser Team brachte hunderte von Proben von der Erdkruste, von der Vegetation, vom Wasser und von anderen Sachen vom Planeten Serpo zur Erde. Während der Forschungsreise von unserem Team, wurden eine Anzahl von verschiedenen Tieren vorgefunden. Das seltsamste Tier war das Biest, welches wie ein Ochse ausgesehen hat. Dieses Tier war sehr zurückhaltend und schien nie feindlich gesinnt zu sein.

Ein anderes Tier sah aus wie ein Berglöwe, aber es besaß einen großen Pelz um sein Genick. Das Tier schien seltsam zu sein aber die EBEs haben es nicht als gefährlich eingestuft.

Während der Erforschung des 4. Quadranten in der südlichen Hemisphäre fand unser Team eine sehr lange und Große Kreatur vor, die wie eine Schlange auszusehen schien. Diese Kreatur war " tödlich", wie es uns von den EBEs erklärt wurde. Der Kopf der Kreatur war groß und enthielt fast Menschen ähnliche Augen. Das war das einzige Mal, als unser Team ihre Waffen verwendet haben um die Kreatur zu töten.

Die EBEs schienen nicht darüber aufgebracht gewesen zu sein, dass unser Team die Kreatur getötet hat, aber sie waren aufgebracht darüber, dass wir eine Waffe verwendet haben. Das Team nahm als Waffe einen Colt des Kalibers 0,45 mit ( eine Standard Waffe aus dem Militär) als Handfeuerwaffen und vier M2 Karabiner-Gewehre. Nachdem das Team die Kreatur getötet hatte, hat es das Tier seziert. Die internen Organe waren seltsam und denen einer Schlange auf der Erde nicht ähnlich. Das Tier war etwa 4,5 m lang und hatte einen Durchmesser von 45 cm. Das Team hat sich über die Augen gewundert.

Die Untersuchung der Augen hat ergeben, dass sie Ähnlichkeiten mit menschlichen Augen aufwiesen. Die Augen enthielten eine Iris und die Rückseite enthielt einen großen Nervenstrang, der ähnlich den optischen Nerven von uns war und mit dem Gehirn verbunden war. Das Gehirn war groß und viel größer als das Gehirn von Schlangen auf der Erde. Das Team wollte das Fleisch von der Kreatur Essen, aber die EBE-Begleitung hat ihnen freundlich "Nein " gesagt.

Alex Collier, Teil 2

AC: ...ihre eigene Einzigartigkeit beruht auf ihrem speziellen Glaubenssystem und so weit ich das so verstanden habe ist, dass alles ein Glaubenssystem ist. Was die Kultur der Andromedaner angeht, so gehen die Kinder zur Schule. Oder die Andromedaner gehen durch einen Geburtsprozess, wie wir es tun. Das gilt für jene, die körperlich sind. Egal wo sie sind, sie gehen 120 bis 150 Jahre in die Schule. Sie werden in alle größeren Wissenschaften und Künste unterrichtet. Dies würde einem Doktortitel oder einem Master-Abschluss entsprechen. Wie auch immer du es nennen magst, in all diesen Künsten, ist man an einem Punkt angelangt, nachdem sie alle diese Ausbildung hinter sich gebracht hatten, können sie sich Auswählen welche sie zur weiteren Fortentwicklung wünschen. Und sie können ihre Einstellung jederzeit, wann sie wollen ändern. Der gesamte Zweck ist das die Seele und das Leben sich entwickeln können. Ihnen wird alles gegeben, was sie dazu benötigen. Mir ist keine Kriminalität oder etwas Ähnliches bewusst. Ihre ganze Ausrichtung zielt auf Erziehung ab und nicht auf Unterhaltung. Wenn es etwas gibt, was nicht der Erziehung oder Fortbildung dient, so habe ich das beobachten können, dann ist es einfach uninteressant für sie. Sie haben es einfach in sich sich ständig weiterzuentwickeln bezüglich ihres Bildungsniveaus und ihrer spirituellen Entwicklung. Was auch immer sie benötigen dafür ist immer für Sie zugreifbar. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass sie für irgendetwas bezahlen mussten in ihrer Kultur. Meines Wissens nach existiert sowas bei ihnen nicht.

RK: alles sind Musik und die Künste auch sehr wichtig für sie?

AC: ja, alles das. Aber all diese Dinge sind völlig verschieden von unsrigen Ansichten darüber. Kunst ist Schöpfung für sie: Dinge die aus dem Gedanken heraus erschaffen werden. Aus diesem "sein" heraus - welches sie als "sein" bezeichnen - nennen die Plejadianer Schöpfung-was wir Gott nennen. Dinge werden nur durch Gedanken erschaffen. Auf natürliche Weise.

Sie denken über die Kunst nach. Sie verwendeten holographische Technologien in einem großen Ausmaß. Musik, ihre Musik ist diejenige vom Universum. Von der Musik, die die Planeten erzeugen, während sie sich um ihre Sonne bewegen. Was verschiedene Sondersysteme erzeugen wenn sie um ihre Sonne kreisen. Und was gesamte Systeme erzeugen an Tönen und der Energie welche sie erzeugen. Das ist für sie Musik. Dann bringen sie Dinge zusammen. Verschiedene Konstellationen. Verschiedene Sternensysteme. Sie bringen diese zusammen und lassen sie überschneiden um es letzten Endes Musik zu erzeugen. Wie man sieht ist es anders, als wir es tun. Wir erzeugen nur heiße Luft.

RK: was haben Sie den Näheres zu ihrem Alltag erzählt? Gibt es ein Sonnensystem für Sie? Gibt es Nacht oder Tag? Dies sieht ihr Alltagsleben aus? Oder die Zeitabschnitte ihres Lebens?

AC: es gibt wirklich meines Wissens nach keinen festen Zeitplan. Ich werde dir ein Beispiel geben was ich beobachtet habe abseits auf einem ihrer Mutterschiffe. Sie brauchen nicht viel Schlaf meines Wissens nach. Einfach weil sie so vermute ich es geheilt sind. Ihre Lebewesen, ihre physikalische Erscheinungsform, sie sind einfach unglaublich geheilt. Sie sind einfach im Einklang. Es gibt keine Nacht und keinen Tag. Sie brauchen das nicht in Erfahrung zu bringen. Obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass andere Rassen das haben so haben es die Andromedaner nicht. Sie strecken sich einfach selbst permanent. Sie versuchen die Erfahrung die ganze Zeit immer weiter zu entwickeln. Sie sind glückliche Leute. Sie besitzen nicht die emotionalen Ausschweifungen wie sie bei uns auftreten. Tatsächlich wurde mir erzählt, dass es praktisch nur wenige Rassen in der gesamten Galaxis gibt, die ihre Gefühlswelt so ausdrücken wie wir es hier tun. Sie sind einfach immer in einem sehr wunderschönen Raum. Sie sind nicht wirklich eine Zivilisation die wirklich abwägt. Sie nehmen Dinge so an wie sie sind. Nur mit der Ausnahme wenn diese Lebewesen in Ihrem besonderen Lebensgewohnheiten bedroht werden. Oder darin bedroht werden, was ihre Essenz ist. Und andere, was andere Rassen möglicherweise als eine Bedrohung gegen sie sehen oder auffassen würden.

RK: Alex, du hast vorhin gemeint, dass sie sich spirituell entwickeln wollen. Wohin wollen Sie sich denn entwickeln? Was sind denn Ihre spirituellen Ziele die sie besitzen?

AC: ich vermute einmal das Beste zu sein was sie darzustellen versuchen. Um vollständig eins zu sein mit allem was es gibt für alle Zeit.

Es gibt 11 Dimensionen der Schöpfung. So weit ich das verstanden habe, dass man bei jeder einzelnen Dimensions seine körperliche Erscheinung ändert. Ihr Ziel als Rasse ist durch diese Dimensionen zu gehen die sie gerade in Erfahrung bringen, momentan sind sie in der dritten, vierten und fünften Dimension, und ich schätze sie wollen in die 6., 7. und 8. Dimension gelangen. Dann zu der 8., 9. und 10. und schließlich dann zur 11. Dimension. Und gegenwärtig die neue 12. Dimension. Es ist einfach ein Fortschritt der Entwicklung. Niemand weiß genau was das ultimative Ziel der Entwicklung ist. Weil die Essenz mit der sie in Berührung sind welche in der 9., 10. und 11. führen ihre Weiterentwicklung fort. Und nun gibt es eine 12. Dimension die zum Universum hinzugefügt wurde. Und sie wurden angezogen davon Erfahrungen in dieser neuen Dimension zu sammeln. Aber niemand weiß wirklich genau was das ultimative spirituelle Ziele ist. Sie selbst suchen immer noch was Gott ist. Sie wissen, dass er existiert. Aber was er ist, das weiß niemand. Sie nennen ihn einfach das "Sein". Es ist einfach eine Kraft die da ist. Und wie wir sie erfahrenen hängt davon ab wie wir uns selbst sehen und wie unsere Glaubens-Strukturen und unser Glaubenssystem ist. Und das ist wie wir unsere Energie zur Erschaffung gebrauchen.

RK: Du hast erwähnt, dass sie in Kontakt mit einer Essenz sind, die von der 9., 10. und 11. Dimension stammt?

AC: Ja.

RK: Könntest du uns erklären wie sie diese Lebewesen beschrieben haben wie sie sein sollen und inwiefern sie Gemeinsamkeiten mit dem Menschen aufweisen?

AC: es ist einfach reines Bewusstsein. Ich weiß nicht wie ihr Alltag aussieht. Ich habe keine Ahnung.

RK: Haben sie denn irgendein spezielles der Teil beschrieben?

AC: Einfach nur Licht. Einfach nur Licht.

RK: einfach nur Licht?

AC: einfach nur Licht. Das ist alles was ich weiß.

RK: in Ordnung. Welche Fähigkeiten besitzen die Andromedaner, welche die eines Menschen überschreiten? Du hast vorhin Telepathie erwähnt...

AC: also das ist eine sehr interessante Frage und ich weiß nichts, dass ich notwendigerweise die Art mögen muss, wie sie gestellt wurde. Die Fähigkeiten die sie besitzen sind in einem jeden Körper latent vorhandenen. Sie haben einfach nicht in einer Gesellschaft gelebt die derart manipuliert wie wir wurden. Sie können telepatisch kommunizieren. Sie sind alle Hellseher. Sie sind alle Heiler, weil ihnen alle Wissenschaften beigebracht werden. Sie sind einfach gesamtheitlich. Ich vermute das ist der einzige Weg dass ich es dir übermitteln kann-sie sind einfach gesamtheitlich. Jedes Seele weiß wer sie ist. Sie wissen wer sie einst mal waren. Sie wissen was ihre vorherige Inkarnation war. Sie als Seele besitzen einen persönlichen Plan von diesem sie jedes Mal sich bewusst sind wenn sie inkarnieren. So wissen sie wohin sie gehen. Sie sehen wie sie sich selbst entwickeln Leben für Leben. Wären wir hier nicht so manipuliert gewesen, hätten wir die gleiche Entwicklung und die gleichen Fähigkeiten. Wir wären sehr weit wie sie.

Aber wir wurden die letzten 5700 Jahre unglaublich stark manipuliert. Auf einem intensiven Level jeden Tag. Unsere echte Manipulation begann ungefähr 14.000 Jahre zuvor als die Orion-Gruppe begann unsere DNA-Struktur zu manipulieren. Es ist nicht, dass sie besser sind, weil sie nicht besser sind. Sie sind einfach anders. Wir sind ein Stückchen hinter ihnen aufgrund der Manipulationen hier auf der Erde. Aber der gemeinsame Nenner ist: wir sind alle spirituell, wir besitzen eine Seele. Die Seele ist ein Teil von alle dem und die Seele versucht wirklich dass Sie von uns allen wieder erkannt wird. Und das geschieht nicht weil das materielle und das Glaubenssystem welches wir um uns herum entwickeln während wir Erdenmenschen sind, während wir körperlich sind und über die wirkliche Wahrheit über unsere Essenz. Von unserer Existenz. Von wem wir geblendet wurden. Von unseren spirituellen Lehren. Von allen der Religionen und von denen wir überzeugt sind, dass wir etwas sind, was wir nicht sind: dass wir körperlich sind, dass wir eine tierische Form sind. Aber das sind wir nicht wir sind spirituell. Unsere Seele erweckt diese körperliche Form zum Leben.

RK: Alex, was ist der Rat der Andromedaner?

AC: es ist eine politische Einrichtung welche gegenwärtig von 133 verschiedenen Rassen und Kulturen und Planetensystemen repräsentiert wird. Es gibt über 1200 Systeme und planetare Rassen. Rassen die sich gegenwärtig entwickeln und teilt des Rates der Andromedaner sein könnten, aber nicht alle. Es könnte hier auf der Erde verglichen werden mit den Vereinten Nationen. Mit der Ausnahme dass es keine Vereinten Nationen in dem Sinne sind...

Samstag, 19. April 2008

Alex Collier, Teil1

RK: Alex, kannst du vielleicht anfangen etwas über dich und Deinen Hintergrund zu erzählen?

AC: ...also mein Hintergrund ist abwechslungsreich. Wie viele andere Leute habe ich sehr viele verschiedene Dinge getan. Ich habe gewerbliche Geschäfte besessen. Momentan versuche ich drei Bücher zu Ende zu schreiben und ich halte in Südkalifornien und in den westlichen Staaten Vorträge womit ich versuche die Informationen herauszugeben, bei der ich zugestimmt habe sie herauszugeben, bezüglich des Dilemmas auf der Erde, der Situation mit der wir hier alle konfrontiert sind. Ich entschuldige mich. Ich bin zwei Jahre hinter meinem Plan. Ich sollte zwei Jahre vorher diese Vorträge begonnen haben. Ich war wirklich seit Oktober 1993 unterwegs. Mittlerweile ist es jetzt schon ein Jahr. Das ist gegenwärtig das, was ich versuche zu tun und sehr viel meiner Energie und meiner Fokussierung richte ich darauf aus.

RK: Jetzt bist du in Kontakt mit den Andromedanern. Wer sind exakt die Andromedaner?

AC: Sie sind eine spezielle Art, die in einer speziellen Konstellation von Andromeda leben. Sie sind eine von tausenden die da draussen existieren. Sie sind die spezielle Art, mit der ich kommuniziert habe und die mit mir ihre Informationen geteilt hat. Sie besitzen eine weiße bis zu bläuliche Haut, sie sind etwa 1,2 m groß und sie sind in jeglicher Hinsicht menschlich.

RK: Von wo stammen sie, Alex?

AC: Das gesamte menschliche Leben stammt von Lyra. als Lyra während eines Krieges fiel, lange bevor einer der Sterne explodierte, zogen sie während des Krieges von Lyra um um ihre Art zu retten und sie gingen zu verschiedenen Orten unserer Galaxie. Also stammte ursprünglich das ganze menschliche Leben von Lyra. Aufgrund ihrer Umgebung treten von Generation zu Generation Veränderungen in ihrem Körper auf, die von dem Boden abhängen und von den organischen Dingen, dass heißt Pflanzen usw. abhängen. Die unterschiedlichen Hautfarben hängen durch die Genetik zusammen, die die Sterne betrifft, denen sie ausgesetzt sind. Im Grunde genommen ist das ihre Herkunft.

RK: Also ist ihr Heimatstern Lyra ?

AC: Ja ursprünglich war das.

RK: Ist das immer noch ihr Heimatstern?

AC: Nein, es gibt kein menschliches Leben mehr auf Lyra.

RK: Wo leben Sie denn jetzt?

AC: In der Konstellation von Andromeda.

RK: In der ganzen Kunstration verteilt?

AC: Ja.

RK: Es muss eine Menge von ihnen dann geben. Sie müssen ja dann eine riesengroße Zivilisation sein.

AC: Ja das sind sie. Sie sind eine sehr sehr alte Rasse.

RK: Haben Sie denn ihre eigene Zivilisation näher beschrieben?

AC: Ja das haben sie.

RK: Könntest du vielleicht auf einige Dinge etwas näher eingehen, vielleicht was Du noch am deutlichsten über ihre Zivilisation weißt?

AC: Grundsätzlich gilt, egal wo sie sich befinden, es herrscht bei Ihnen eine »Eine-Welt-Regierung«. In der spirituellen Ebene ist Ihre Gesellschaft schätzungsweise 4700 Jahre fortgeschrittener als unsere. Auf der technologischen Ebene sind sie uns etwa 50.000 Jahre im voraus. Aber es gibt ein Gleichgewicht zwischen ihrer Technologie und ihrer spirituellen Lebensweise. In anderen Worten: ihre Technologie, die sie erschaffen haben, basiert auf eine spirituelle Notwendigkeit sich zu entwickeln, und nicht um sich damit zu verteidigen, obwohl man es auch dazu verwenden könnte.

RK: Also, du sagst mir gerade, dass sie 4700 Jahre spirituell fortgeschrittener als wir...

AC: Ja.

RK: Wie misst man denn spirituell Fortschritt in Jahren?

AC: Ich weiß es nicht genau. Das ist das was sie mir so gesagt haben.

RK: Okey, ich verstehe.

AC: In ihrer Welt verwenden Sie nicht einmal den Zeit-Begriff. Es gibt keine derartigen Dinge wirklich. Sie verwenden diese Zahlen um sich uns entgegenzukommen, damit wir das als Referenz verwenden können.

RK: Ich verstehe. Wie nennen sie ihre Welt in ihrer eigenen Sprache?

AC: Sie reden nicht. Bei ihnen ist alles ein Symbol. Die gesamte Gattung kommuniziert telepatisch. Ich muss etwas weiter ausholen. Es gibt dort 28 verschiedene Rassen. Nicht alle sind Menschen. Viele sind dimensional, plasmisch, organisch, die Andromedaner waren das selbst, bevor die menschliche Daseinsform dort angelangt ist. Oder die Lyraner sind dort hingegangen und wurden dann zu Andromedanern.
Es gibt in den verschiedenen Stufen der Dimensionen sehr viel Leben. Wenn wir in die fünfte Dimension einschreiten obwohl wir hier immer noch auf der dritten Ebene sind, unsere Betrachtung über sie als eine Seele. Auf jeder der verschiedenen Dimensionen gibt es unermesslichees Leben das völlig anders ist, als wir es uns vorstellen können, weil unsere Vorstellung nur die dritte Dimension kennt. Sogar die vierte Dimension ist äußerst anders aber wir werden in der vierten Dimension dennoch einen Körper besitzen.

RK: Ist die dritte Dimension nun die unterste Dichte oder gibt es noch kleinere?

AC: Das Tierreich, das der Insekten und der Planetensysteme würde man als niedriger einstufen, aber um ganz ehrlich zu sein, besitze ich keine klare Definition davon weil ich nicht danach gefragt habe. Mein Fokus war wirklich nur »wohin gehen wir von hier«?

RK: Was ist der Hauptunterschied zwischen der dritten und vierten Dimension?

AC: Der wahre Unterschied ist Bewusstsein. In der vierten Dimension kannst Du praktisch sofort all das erzeugen was Du Dir vorstellst. Was auch immer deine Gedanken sind, es manifestiert sich unmittelbar. Daher gibt es eine höhere Verantwortung mit dem Umgang damit.

Also in der vierten Dimension sind wir so etwas wie ein Gruppen-Geist. In der vierten Dimension kommunizieren wir alle telepatisch. In anderen Worten: jeder kann die Gedanken eines anderen lesen. Was bedeutet, dass man aufrichtig sein muss. Du kannst keine geheimen Pläne haben weil die Leute durch dich sehen können. In der vierten Dimension werden wir außerdem hellseherisch veranlagt sein. Uns wird es möglich sein Energiefelder zu sehen, das heißt Lebensformen zu sehen. Was bedeutet, wenn du etwas verstecken würdest, könnte man es sofort sehen.

Ich sagte ebenso, dass wenn wir in die vierte Dimension eintauchen, sich unser Rechtssystem verändern wird. Es gibt immer noch Positives sowie Negatives. Das existiert sogar weiter bis zur fünften Dimension wo du in einem starken Maße die Dualität aus unseren Alltag spüren wirst. Was passieren wird ist das du einen Richter haben wirst und ihr alle Hellseher sein werdet. Sie werden die Energiefelder lesen und sie werden wissen wer die Wahrheit sagt und wer nicht. Man wird Alles basierend auf das richten. Es wird auf Energie basieren und nicht auf Worten.

In der vierten Dimension, wenn du an einem vorbei läufst oder die Hand eines anderen anfässt, wirst du sofort alles über ihn wissen werden. Ich wiederhole es nochmal: es wird keine geheimen Pläne geben. Jeder wird so sein wie er vorgibt zu sein. Wenn man jedoch entscheiden hat sein eigenes Süppchen beruhend auf seinen geheimen Plänen zu kochen, wie auch immer das aussehen wird, wird man den Freiraum dazu haben. Aber du wirst wissen beziehungsweise die Leute werden wissen, ich werde sofort wissen mit wem wir es zu tun haben.

RK: Besitzen sie eine Wirtschaft?

AC: Nein.

RK: Was ist die Basis ihrer Wirtschaft? Ist es denn so was wie spirituelle Wirtschaft? Ich habe von manchen Leuten gehört wenn sie von ihren Erlebnissen mit einer Außerirdischen Zivilisationen erzählen, dass sie eine Art spirituelle Wirtschaft besässen, bei dieser die Menge an psychischer Energie, die man in etwas investierst einen Wert bekommt. Haben Sie irgendetwas darüber erzählt wie ihr Sozialsystem funktioniert?

AC: in Ordnung. Darüber weiß ich etwas. Jedem wird exakt das gegeben, was er zu seiner Entwicklung braucht. Es gibt sehr viele verschiedene Rassen und jede der Rasse hat...

Ronald Reagan warnt vor Alien-Bedrohung

Ronald Reagan hält am 21.09.1987 eine Rede vor der UN. Dabei warnt er die Menschheit vor einer hyptehthischen Alien-Bedrohung...

UFOs auf einer Kirchen-Freske?

Eine Freske aus dem Jahr 1327 aus einem Kloster in Decani, Kosovo, zeigt Wesen, die sich scheinbar in einem seltsamen Flugapparat bewegen...

»Wie die CIA das UFO-Phänomen betrachtet«



1979 verfasste Victor Marchetti in der US-Zeitschrift SECOND LOOK einen Artikel mit dem Titel: »Wie die CIA das UFO-Phänomen betrachtet« (Orig.-Tit.: »How the CIA Views the UFO Phenomenon«). In diesem nun über 20 Jahren alten Artikel versucht der ehemalige Assistent des CIA-Direktors zu erörtern, wie die CIA im Falle einer tatsächlichen Existenz von UFOs reagieren würde.

Etwas zum Autor dieses Artikels, Viktor Marchetti:
Victor Marchetti verbrachte 14 Jahre bei der CIA, wo er schliessliche den Rang des Assistenten des Direktors der CIA erlangte.
Marchetti hat 1974 das Buch mit dem Titel »Das Buch über den amerikanischen Geheimdienst, das dieser unterdrücken wollte« (Orig.-Tit.: »The CIA and the Cult of Intelligence«) verfasst. Vor der Erstveröffentlichung dieses Buches ging die CIA vor Gericht und gab vor, dass dieses Buch eine Bedrohung der nationalen Sicherheit der Vereinigten Staaten darstellen würde. Das Gericht wies die Klage ab, der Autor aber musste sein Skript der CIA aushändigen, damit diese es vorher vollständig inspizieren konnte. Sie forderte, dass 339 Textstellen aus diesem Buch gestrichen werden sollten, aber die meisten dieser Forderungen wies das Gericht ab. Zusammen mit Philip Agees »Inside the Company: CIA Diary« war dieses Buch eines der wichtigsten Arbeiten über die CIA, welche in den 70er Jahren erschienen sind. Während Agees Buch minutiöse Aufzeichnunge von Operationen eines CIA-Bediensteten in latein-amerikanischen Ländern enthielt, gaben Marchetti und Marks (ein ehemaliger Mitarbeiter des US-State Departments) in diesem Buch einen Überblick über die administrative Struktur der CIA und über die operative Vergangenheit dieser Organisation.

Wie die CIA das UFO-Phänomen betrachtet

Von Victor Marchetti SECOND LOOK, Vol. 1, No. 7, Mai 1979

Über das, was die CIA über das UFO-Phänomen weiß, ranken sich sehr viele Mythen, es existieren wenige Fakten und es sind viele Spekulationen darüber im Umlauf. Dies in Verbindung mit dem Misstrauen der Öffentlichkeit gegenüber dem Geheimdienst hat zu dem beständigen und weitverbreiteten Glauben geführt, dass die CIA die zentrale Rolle einer regierungsübergreifenden Verschwörung spiele, die sich eine Vertuschung der Wahrheit über UFOs zum Ziel gesetzt hat. Für gewöhnlich wird dann die Schlussfolgerung gezogen, dass jene Geheimhaltung vorgesehen wurde, um uns in Unwissenheit zu halten, oder damit wir zumindest gegenüber Kontakten oder Besuchen von intelligenten Wesen aus dem Weltraum eine unbestimmte oder zweiflerische Haltung einnehmen sollen. Folglich wären wir besser imstande Außerirdische zu verstehen oder mit ihnen umzugehen, wenn wir nur das wüssten, was die CIA weiß und geheim hält. Und das wäre eine gute Sache.

Aufgrund eigener persönlicher Erfahrungen weiß ich nicht, ob es UFOs gibt. Ich habe nie eines beobachtet. Noch habe ich stichhaltige, empirische oder physikalische Beweise für ihre tatsächlich Existenz gesehen. Aber ich weiß allerdings, dass die CIA und die US-Regierung sich schon mehrere Jahre lang über das UFO-Phänomen besorgt gezeigt haben, des weiteren lassen ihre zurückliegenden sowie gegenwärtigen Versuche, die Bedeutsamkeit dieses Phänomens herunterzuspielen, sowie die offensichtliche Unzulänglichkeit, ein mangelndes offizielles Interesse darin vernünftig zu erklären, alle Merkmale einer klassischen geheimdienstlichen Vertuschung aufweisen.

Meine Theorie ist, dass wir in der Tat kontaktiert - vielleicht sogar besucht - wurden von extraterrestrischen Wesen, infolgedessen die US-Regierung jedoch im geheimen Einverständnis mit anderen nationalen Mächten der Erde beschlossen hat, diese Information von der Öffentlichkeit fernzuhalten. Der Grund dieser internationalen Verschwörung ist, dass eine zweckdienliche Stabilität unter den Nationen der Erde gewahrt werden kann, und dass die Nationen wiederum ihre institutionelle Kontrolle über ihre jeweiligen Bevölkerungen weiterhin aufrechterhalten können. Es würde folglich bedeuten, falls es die Regierungen eingestehen würden, dass es Wesen - die uns mental und technologisch offensichtlich weit überlegen sind - aus dem Weltall gibt und die versuchen mit uns in Kontakt zu treten, und sobald sie einmal vom Otto-Normal-Bürger für tatsächlich existent gehalten werden, dass die Fundamente der traditionellen Machtstrukturen auf der Erde in sich zusammenbrechen würden. Politische Systeme, Rechtssysteme, Religionen, wirtschaftliche und soziale Institutionen könnten alle schnell bedeutungslos für das öffentliche Bewusstsein werden. Das national herrschende Gefüge, sogar Zivilisationen, die wir als solche kennen, könnten in eine Anarchie versinken. Solche wilden Schlussfolgerungen müssen sich nicht unbedingt bewahrheiten, aber die mögliche Richtigkeit spiegelt die Ängste der »herrschenden Klasse« der größeren Nationen wider, dessen Vorsteher (insbesondere jene aus dem Geheimdienst-Bereich) stets eine exzessive staatliche Geheimhaltung verfochten haben, da diese notwendig sei, um die »nationale Sicherheit« zu wahren. Natürlich ist der wahre Grund für solch eine Geheimhaltung, die Öffentlichkeit uninformiert, fehlinformiert und folglich gefügig zu halten.

Während meiner Dienstjahre bei der CIA waren UFOs kein Gegenstand der gewöhnlichen Diskussion. Aber man sprach nicht in einem abfälligen und spöttischen Ton über sie, insbesondere nicht die Wissenschaftler des Geheimdienstes. Stattdessen wurde das Thema in internen Konferenzen selten diskutiert. Es schien unter die Kategorie »sehr sensible Aktivitäten« zu fallen, wie beispielsweise Operationen mit Drogen und Bewusstseinskontrolle, Inlandsspionage und andere illegale Aktivitäten. Die Leute sprachen einfach nicht über das UFO-Phänomen.

Da gab es in den hohen Kreisen der CIA jedenfalls Gerüchte ... Gerüchte von unerklärlichen Sichtungen durch qualifiziertes Beobachtungspersonal, von seltsamen Signalen die von der National Security Agency (einem Programm der US-Regierung um elektronische Daten abzufangen sowie geheimdienstliche Kommunikation zu sammeln) empfangen wurden und sogar von kleinen grauen Männchen, dessen Raumschiffe abgestürzt sind, oder abgeschossen wurden, die von der FTD (Foreign Technology Division) der Air Force in der Wright-Patterson Air Force Base in Dayton, Ohio »auf Eis gelegt« wurden. Und da war der sonderbare Fall einer Dame aus Maine, die in hypnotischer Trance angeblich Kommunikation mit einem Sternenschiff hatte.

Die meisten dieser Gerüchte erachtete ich als unglaubwürdig. ... mit Ausnahme der seltsamen Signale aus dem Weltall, die von der NSA empfangen wurden. Vielleicht empfand ich das so, weil ich einmal ein NSA-Mitarbeiter war. Oder vielleicht weil ich oft mit dieser Behörde in Kontakt getreten bin, während ich bei der CIA tätig war, und das wenige, dass ich über diese Signale erfuhr, mit äußerster Sorgfalt behandelt wurde, sogar noch bei Benutzung des SIGIT-Standards.

Nehmen wir aber einmal an, dass wir Kontakt mit intelligenten Leben jenseits der Erde aufgenommen haben. Wie würde die CIA und die US-Regierung auf solch ein Phänomen reagieren?

Zuallererst wäre festzustellen, ob UFOs geheime Waffen der Sowjetunion oder einer anderen ausländischen Nation sind. Die Aufgabe zur Koordination dieses Programms würde der CIA übertragen werden, da sie die persönliche Geheimdienstorganisation des Präsidenten ist und da sie die einzige, den Abteilungen überstehende, unabhängige geheimdienstliche Komponente der Nation ist. Als solche ist sie beauftragt - neben anderen Dingen - »Dienstleistungen im öffentlichen Interesse« zu tätigen, die den »Nachrichtendienst zur Wahrung der nationalen Sicherheit« betreffen. An der Sammlung und analytischen Arbeit dieser Unternehmung aber würden die militärischen Nachrichtendienste wie die NSA ebenso andere Behörden und Abteilungen teilnehmen.

Falls festgestellt wird, dass UFOs nicht terrestrischen Ursprunges sind, und vielmehr Vehikel aus dem Weltall sind, dann wäre der nächste Schritt, die militärischen Fähigkeiten und die Absicht der Außerirdischen zu bewerten, die diese Schiffe steuern. Zu diesem Zeitpunkt wären sich die CIA und US-Regierung bewusst, dass das Phänomen von weltweiter Natur wäre und sie würden wegen der Untersuchung eine Zusammenarbeit mit anderen technisch fortgeschrittenen Nationen der Erde anstreben, wie beispielsweise mit Großbritannien, Frankreich, Deutschland und sogar mit der UDSSR. Die CIA wäre ein Agent im Auftrag der US-Regierung, ebenso verhält es sich mit dem KGB und der UDSSR, oder mit dem MI-6 und Großbritannien, und so weiter. Diese Behörden, die sich ferner auf Geheimhaltung und Betrug spezialisiert haben, sind es regelrecht gewohnt miteinander zu kooperieren, da bezüglich gewisser Sachverhalte ein gegenseitiges Interesse besteht. Die Zusammenarbeit unter den Nachrichtendiensten beschränkt sich nicht nur auf Bündnispartner. Es gab Zeiten, da fanden es die CIA und der KGB vorteilhaft zusammenzuarbeiten.

Ein Beispiel ist die Anfertigung und Publikation der Kruschtschow-Erinnerungen, jener »Memoiren« des ehemaligen sowjetischen Oberhauptes - eine Irreführung der Öffentlichkeit, die aktiv bis zum heutigen Tag fortgeführt wird. Darüber hinaus »klären sich« sowohl die CIA als auch der KGB gegenseitig »auf«, d.h. sie geben die Identität ihrer Agenten gegenseitig preis, damit die reibungslose Durchführung einer verdeckten geheimdienstlichen Aktivität erleichtert wird. Sogar das berühmte U-2 Programm wurde mit wechselseitigem Einverständnis vollzogen - bis die Sowjets Francis Gary Powers vom Himmel runterschossen. Laut dem Chef des CIA-Geheimdienstes war dies ein Beispiel einer Kollaboration zweier verfeindeter Regierungen, um Operationen vor der breiten Öffentlichkeit beider Nationen geheim zu halten. »Leider gibt es solche Situationen nicht ausreichend oft «, fügte er hinzu.

Aber bevor eine völlige Zusammenarbeit hinsichtlich des UFO-Phänomens zustande kommt, wird es eine Phase des Misstrauens und vielleicht auch des Wettstreites geben, während dieser jede Regierung darauf erpicht sein wird, mittels der Außerirdischen und ihrer überlegenen wissenschaftlichen Kenntnisse, der Gegenseite einen kleinen Schritt weiter voraus zu sein. Es würde jedoch bald für alle darin verwickelten Nationen klar werden, dass dies untragbar ist, und dass das UFO-Phänomen ein gemeinsames Problem ist. Folglich würde eine Zusammenarbeit, eine geheime Zusammenarbeit, zur Realität werden.

Wenn später nach eingehenderen Untersuchungen fest steht, dass UFOs harmlos und vielleicht sogar unbewaffnet sind, und dass es Vehikel aus dem Weltall sind, die von Außerirdischen gelenkt werden, die einfach nur die Erde und ihre eigentümlichen Bewohner observieren wollen ... die wie ganz viele galaktische Affen in ihrer natürlichen Umgebung wirken, gewissermaßen einer Jane Goodall als Studienobjekte dienend ... und deswegen für die irdische Machtstruktur keine unmittelbare feindliche Bedrohung darstellen würden, dann müsste eine andere kollektive Entscheidung getroffen werden. Sollte der Öffentlichkeit die ganze und wahre Geschichte über das Phänomen erzählt werden?

Infolge der Gründe, die vorhin aufgeführt wurden, ist es unwahrscheinlich, dass irgendeine Regierung, die vom UFO-Faktum bescheit weiß, es für notwendig oder klug erachtet, seiner Bevölkerung die Wahrheit zu sagen. Regierungen bevorzugen eine ignorante und leichtgläubige Öffentlichkeit, da eine ahnungslose Öffentlichkeit viel leichter manipulierbar ist. Es ist viel mehr einer der schwerwiegenderen Gründe, warum derart viel amtliche Desinformation und Vertuschung durch die Regierung betrieben wird.

Wenn einmal die internationale Geheimhaltung beschlossen wurde, dann würde die CIA und die US-Regierung geradewegs so handeln, wie sie es bezüglich des UFO-Phänomens bereits tat. Man würde eine renommierte Wissenschaftler-Gruppe (den Robertson-Ausschuss) herbeizitieren um zu verkünden, dass UFOs keine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellen würden.

Die Tatsache, dass die Ergebnisse des Ausschusses nicht sofort veröffentlicht wurden, ist nebensächlich. Hier wäre die primäre Erwägung, den kursierenden Mutmaßungen im Militär, bei den Bürokraten und anderen untergeordneten Ebenen (einschließlich des US-Kongresses) des Regierungsapparates ein Ende zu bereiten. Die Information würde eventuell bis zu den Nachrichtenagenturen und der Öffentlichkeit durchsickern.

Weil aber das Ausmaß der Neugierde der Öffentlichkeit so stark ist, wird, nach einer Reihe von Fehlstarts, eine formale Untersuchung (das Projekt Blue Book) eingeleitet. Und wenn das öffentliche Interesse weiterhin zunehmen sollte, wird ein weiterer wissenschaftlicher Ausschuss (die Condon-Gruppe) ins Leben berufen, die uns zu versichern versucht, dass es keine solchen Dinge wie UFOs gibt. Damit hat die US-Regierung erreicht - in dieser Sache der Stellvertreter der Erde - dass alle zukünftigen offiziellen Untersuchungen zurückgewiesen werden, wobei das Problem mit dem Schleier der Geheimhaltung verhüllt wurde.

Aber trotz der Erklärungen der Regierungen, hielten die Sichtungen - die oft von Astronauten, professionellen Piloten und sogar potentiellen Präsidenten gemacht wurden - an. Erneut verlangte der öffentliche Druck nach einer aufrichtigen und nachhaltigen Aufklärung über die UFOs.

Das Erlebnis von Jimmy Carter ist (meiner Meinung nach) von allen Beweisen die hinsichtlich UFOs existieren, der einzig beeindruckenste Fall. In einer Nacht in Georgia im Jahre 1973 glaubten der Mann, der dafür bestimmt war, eines Tages der Präsident der vereinigten Staaten von Amerika zu werden, und sein Sohn Jeff ein UFO gesehen zu haben. Als Carter drei Jahre später für die Präsidentschaft kandidierte, versprach er »jedes Stück an Information dieses Landes über UFOs der Öffentlichkeit verfügbar zu machen«. Er hielt nie sein Versprechen. Noch hat er ein weiteres mal öffentlich über dieses Thema gesprochen. Stattdessen hat sein Stab im Weißen Haus alle Nachfragen bezüglich dieser Sache abgewiegelt und sowohl sein Direktor der NASA, Robert Frosch, als auch sein Verteidigungsminister Harold Brown haben dem UFO-Phänomen die kalte Schulter gezeigt, weil es nichts weiter sei, als etwas, das nur in der Imagination der Öffentlichkeit existieren würde.

Diese Aufeinanderfolge der Ereignisse kann sich nur als eine von drei Möglichkeiten erweisen. Was Jimmy Carter 1973 sah war:
a) eine Spiegelung eines physikalischen Geschehnisses, welches ihm hinterher erklärt wurde:
b) eine Erprobung einer geheimen Waffe, von der er nun weis, diese aber aus Gründen der »nationalen Sicherheit« immer noch ein Geheimnis bleiben muss, oder
c) ein UFO.

Wenn das, was Carter gesehen hat in die Kategorie »a« fällt, dann gibt es keinen Grund, warum er es nicht öffentlich so sagen sollte. Für einen Präsidenten war er relativ unbekümmert und aufrichtig gegenüber seinen anderen delikaten privaten Angelegenheiten. Wenn es in die Kategorie »b« fällt, dann gibt es keinen Grund, warum er den Fakt nicht zugeben sollte. Es ist einfach unmöglich, dass solch eine Waffe möglicherweise immer noch vor den Sowjets geheim gehalten wurde. Wenn aber das, was er gesehen hat, ein UFO war - und es gibt eine internationale Übereinkunft zwischen den großen Mächten diese Informationen vor den Bevölkerungen zurückzuhalten - dann würde Herr Carter genau so handeln, wie er gehandelt hat. Er ist weder smart noch Manns genug, sich dem Druck der Organisationen zu wiedersetzten.

Folglich wird die CIA wieder einmal herbeiberufen. Dieses mal um der Öffentlichkeit alle Informationen bezüglich des UFO-Phänomens preiszugeben... natürlich nach der üblichen nervenaufreibenden Prozedur des Rechtstreites, die auf dem Recht der Informationsfreiheit fusst. Wir können jedenfalls mit Sicherheit annehmen, dass die CIA weder das, was sie weiß, noch jene Daten veröffentlichen würde, von denen sie glaubt, dass diese sich nicht günstig auf die UFO-Geheimhaltung auswirken würden. Die CIA bringt, wie alle anderen Geheimdienste, dem Recht der Öffentlichkeit in Kenntnis gesetzt zu werden, wenig Respekt entgegen. Es ist eine Einstellung, die durchweg alle aufweisen.

Aber in Anbetracht der gewaltigen Fülle von ausführlichen Beweisen, die auf die Existenz von UFOs oder auf einen Kontakt im Weltall schließen lassen, haben die vor kurzem durch die CIA veröffentlichte FOIA-Dokumente ironischerweise mehr dazu beigetragen, die Öffentlichkeit misstrauischer werden zu lassen, zu vermuten, dass es da eine offizielle Verschwörung gäbe, als die neuerlichen Sichtungen, Berichte und Begegnungen. Viel mehr hat das ganze FOIA-Manöver den gleichen Nachgeschmack wie die vormaligen schmutzigen Bestrebungen des Geheimdienstes, seine Verwicklung in Drogen- und Bewusstseinskontrolle-Operationen zu verdecken, die beide Parade-Beispiele einer erfolgreichen geheimdienstlichen Vertuschung sind.

Während einer Untersuchung des Kongresses gab die CIA zu, nur ein paar Experimente und wenige operative Verfehlungen begangen zu haben, die sich zumeist in den 1950er und 60er Jahren ereignet haben. Es gab kaum eine bis keine Enthüllung des vollständigen operativen Gebrauchs von Drogen- und Bewusstseinskontrolle-Techniken. Die Kriegslist, die durch den Geheimdienst hier angewendet wurde, war, wie es ebenfalls in der Wirtschaft bekannt ist, einen »eingeschränkten Fehltritt« einzugestehen, d.h. das Zugeständnis von wenigen vergangenen Fehlern und daraufhin das Programm für beendet zu erklären und daher gab es darüber nichts mehr zu sagen. Damit wurden alle Untersuchungen beendet.

Das FOIA/UFO-Manöver weist das selbe verräterische Muster auf. Darüber hinaus ähneln die Durchführung und die Schlussfolgerungen des Robertson-Ausschusses (1953) und der Colorado-Gruppe (1969) auffällig denen eines anderen großen Mysteriums - der Ermordung John F. Kennedys. Die Ergebnisse der Warren-Kommission aus dem Jahre 1964 und aus praktischen Gründen jene des parlamentarischen Untersuchungsausschusses (House Select Committee on Assassinations) aus dem Jahre 1978/79 unterschieden sich von den UFO-Studien nur in der Hinsicht, dass das ehemalige Anliegen war, eine Version eines »einsamen verrücken Mörders« in die Welt zu setzten, die später jedoch durch eine Version von »mehreren verrückten Beteiligten« ersetzt wurde.

Ohne zunächst näher auf deren Unzulänglichkeiten einzugehen, erzählen uns die vor kurzem veröffentlichten CIA-Informationen jedoch etwas ... vielleicht mehr als die Regierung denkt. Von Anfang an im Jahre 1947 hat die CIA UFO-Reporte auf weltweiter Basis sorgsam mitverfolgt. Obwohl die meisten FOIA-Dokumente darauf hinweisen, dass es sich dabei nur um ein routinemäßiges Interesse für das Problem gehandelt haben soll, an die die ausländischen Rundfunk- und Informationsanstalten größtenteils unbefangen herangegangen sind. Die ausländischen Abteilungen, die das dokumentierten und die heimischen Stellen, mit denen man in Kontakt treten konnte - alles harmlose und nicht-geheime Einrichtungen zum Sammeln dieser Informationen - sie alle führten zum Erfordernis eines ständigen Direktoriums für Wissenschaft und Technologie, das Daten von UFO sammeln sollte. Dies verweist wiederum auf andere Sammeleinrichtungen hin; namentlich wurden die Geheimdienste und das Hauptdirektorat der CIA beauftragt Informationen von der ganzen Welt über das UFO-Phänomen zu beschaffen. Aber nur wenige von diesen Reporten wurden veröffentlicht, und das lässt darauf schließen, dass es eine Vertuschung gibt!

1953 hat die US-Regierung, indem sie durch die CIA gehandelt hat und indem sie den Robertson-Ausschuss als Mittel benutzt hat, klar entschieden, den öffentlichen Gerüchten über UFO-Sichtungen und extraterrestrische Kontakten einen Todesstoss zu verpassen. Der Ausschuss kam zum Schluss, dass UFOs keine unmittelbare feindliche Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellen würden, dass aber durch eine fortgesetzte Hervorhebung des Phänomens die Kommunikationskanäle von Institutionen verstopft werden können oder eine krankhafte nationale Psychologie kultiviert werden würde, welche die feindliche Propaganda ausnützen könnte. Obendrein hat der Ausschuss vorgeschlagen, dass die Öffentlichkeit dazu »erzogen« werden sollte, die echten feindlichen Aktionen gegen die Nation zu erkennen, und die UFOs sollten ihrer »mystischen Aura« beraubt werden. Sehr raffiniert.

Der Tonfall und das Timing des Robertson-Ausschusses waren fast perfekt. In den frühen 1953ern waren die Nationen insbesondere vom koreanischen Krieg und grundsätzlich vom kalten Krieg ergriffen. Stalin war immer noch nicht tot. Irgendwo auf der Welt gab es fast täglich Konfrontationen mit den Kommunisten. Vor kurzem wurde mitten im Rüstungswettlauf eine neue Terror-Waffe eingeführt - die Wasserstoffbombe. Curtis LeMay, General des strategischen Luftkommandos, warnte vor der »Unausgewogenheit der strategischen Bomber«. Und Senator Joe McCarthy erschreckte jeden in Washington damit zu Tode, einschließlich die CIA. Darüber hinaus gab es keinen überzeugten und anerkannten Wissenschaftler mit Selbstachtung, der gewillt war seinen Ruf zu riskieren, indem er die Position der Regierung bezüglich der UFOs anzuzweifeln wagte. Folglich hat der Robertson-Ausschuss einen exzellenten Vorwand geliefert, das Phänomen unter den Schleier der offiziellen Geheimhaltung von der Bildfläche verschwinden zu lassen.

Es gibt noch eine weitere Sache des Robertson-Ausschusses, die mich immer verwirrt. In keiner Stelle im Report leugnet der Ausschuss die Existenz von UFOs. Der Ausschuss setzte sich nur mit der Frage auseinander, ob UFOs eine »mögliche Gefahr für die nationale Sicherheit darstellen würden« und er kommt zum Ergebnis, dass es keinen direkten Hinweis gibt, der auf diese Bedrohung hindeuten würde. Kann es sein, dass die Beweislage offen legt, dass UFOs doch existieren, dass die Daten aber enthüllen, dass die extraterrestrischen Kontakte von einer gutartigen Natur sind. d.h. es gab keine »fremdartigen Vorrichtungen, die für feindliche Handlungen geeignet waren« und deshalb keine »direkte physische Bedrohung für die nationale Sicherheit bestand?«

Nach dem Robertson-Ausschuss fand eine sonderbare Entwicklung statt. Gemäß FOIA-Dokumenten zog die CIA sich anscheinend in den Hintergrund zurück. Die Air Force fühlte sich nun verantwortlich für das UFO-Problem und sie startete eine Serie von wissenschaftlichen Abhandlungen, die dann im Projekt Blue Book und die Condon's Colorado-Studie gipfelten. Aber die CIA setzte »unoffiziell« die Verfolgung der Entwicklungen, die dieses Phänomen betrafen, fort ... und sie wies eine unbehagliche, überaus vorsichtige, ja sogar eine abwehrende Haltung gegenüber der Neugier der Öffentlichkeit über ihre UFO-Aktivitäten auf. Tatsächlich aber reagierte, während der Vorbereitungen zum Report des Condor-Ausschusses, die CIA derart gereizt, während sie dem Ausschuss Hilfe zur Verfügung stellen sollte, dass es einem praktisch fragen lies, ob der Geheimdienst versuche, etwas vor der Air Force geheim zu halten ... dies ist keine ungewöhnliche Erscheinung in den internen Beziehungen der Gemeinschaft der US-Nachrichtendienste. Diese Darbietung bringt jene Erinnerung ins Bewusstsein zurück, als die CIA bei den ersten öffentlichen Enthüllungen verlautbaren lies, dass sie tief in illegale Drogengeschäfte und innerstaatliche Bespitzelungsaktivitäten verwickelt gewesen war.

Im Dezember 1969 wurden die Ergebnisse des Condon-Ausschusses durch das Verteidigungsministerium veröffentlicht. Erneut war das Fazit, dass UFOs keine Gefahr für die nationale Sicherheit darstellen würden, und uns wurde nachdrücklich versichert, dass diese Sichtungen (die grob geschätzt einen halben Prozent ausmachten), die als »unidentifiziert« eingestuft wurden, sich nicht als technische Fähigkeiten erwiesen, die jenseits unserer wissenschaftlicher Kenntnisse lagen. Ein ziemlich merkwürdiges Kommentar.

Zusätzlich lies der Ausschuss verlautbaren, dass es keine Hinweise gäbe (keine Kontakte oder Signale), die auf extraterrestrische Besuche schließen lassen. Ein flaches Statement, dass von keinem empirischen Beweis gestützt wird... es ist nur die Meinung des Ausschusses. Sehen die Mitarbeiter eine erst zu beweisenden Voraussetzung schon als erwiesen an?

Mit der Herausgabe des Condon-Reportes wurde das Projekt Blue Book auf Eis gelegt, und die Air Force sowie die CIA schienen sich vom UFO-Geschäft verabschiedet zu haben. Das Timing des Condon-Reportes sowie des Robertson-Ausschusses war, gelinde gesagt, interessant. Wir führten - und verloren - einen Krieg in Vietnam. In der Heimat entbrannten Massenproteste, die durch Menschenrechtsgruppen und Friedensbewegungen losgetreten wurden. Ein weiteres mal zeigte sich die Nation, zu dieser Zeit, kaum besorgt über das UFO-Phänomen. Vielleicht hat die Regierung deshalb schlicht die Option einer Leugnung gewählt. Es war eine weitere hervorragende Gelegenheit, all die Spekulationen über das UFO-Phänomen endlich zu beenden und dieses Phänomen noch weiter unter den Deckmantel der Verschwiegenheit zu verstecken.

Aber 10 Jahre sind nun verstrichen, seit dem die Air Force angeblich ihren »UFO-Laden« geschlossen hat, und mehr als 15 Jahre sind nun vergangen, seitdem die CIA gemäß ihren eigenen Angaben das Interesse bezüglich der Thematik verloren hätte. Die Sichtungen und Kontakte aber scheinen unbeirrt weiter zu gehen - und sie stammen nicht aus fragwürdigen Quellen. Sogar der Präsident der Vereinigten Staaten denkt ein UFO gesehen zu haben. Folglich bleiben uns fünf mögliche Schlussfolgerungen:

ERSTENS: Die US-Regierung versucht bestimmte Super-Waffen vor den Sowjets geheim zu halten. Wenn ein Test eines neuen Systems von einer Nation durchgeführt wird, erfahren die anderen Teilnehmer des geopolitischen Spieles in diesem Zeitalter, in dem es fortgeschrittene elektronische, photographische und andere Spionage-Sensoren gibt, schnell davon.

ZWEITENS: Die US-Regierung spielt in Zusammenarbeit mit seinen Verbündeten ein Spiel mit solchen Rivalen wie der UDSSR, indem sie versucht sie mit falschen Berichterstattungen zu verwirren. Der Stand der Nachrichtensammlung und -auswertung sowie der Stand der Wissenschaft lassen die Möglichkeit solch einer List nicht zu.

DRITTENS: Die USA und ihre Bündnispartner versuchen UFOs vor der UDSSR geheim zu halten. Die Sowjets hingegen sind in der Weltraumforschung ebenso fortgeschritten wie wir. Wenn wir über UFOs wissen, so wissen sie ebenso darüber ... sowie alle anderen technisch fortgeschrittenen Nationen.

VIERTENS: Es gibt weder UFOs, noch gab es irgendwelche Kontakte im Weltraum. Die Menge an detaillierten Beweisen (die die Konsequenz beinhalten, dass unser Planet möglicherweise in der weit zurückliegenden Vergangenheit von Extraterrestrischen besucht wurde) sprechen allerdings gegen diese Schlussfolgerung - oder zumindest eingehendere Untersuchungen des UFO-Phänomens.

FÜNFTENS: Es gibt UFOs oder es gab Kontakte - wenn auch nur Signale - aus dem Weltall, aber die Beweislast legt offen, dass die Außerirdischen daran interessiert sind, uns zu observieren. Sie hegen keine feindliche Intensionen und sie stellen keine direkte Bedrohung für irgendeine Nation dar. Aber die Kenntnis der Öffentlichkeit über diese Fakten könnte eine Gefahr in sich bergen. Wenn die Existenz von UFOs offiziell bestätigt werden würde, würde eine Kettenreaktion losgestoßen werden, was in den Kollaps der gegenwärtigen Machtstrukturen der Erde gipfeln würde. Folglich besteht eine geheime internationale Verständigung - eine Verschwörung - die von den Weltmächten vereinbart wurde, um die Öffentlichkeit in Unwissenheit und Verwirrtheit über Kontakte und Besuche jenseits der Erde zu halten.